1. Krankenhaus-Fantasien


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBadbabsi

    Da hat es mich mal erwischt. Auf der Arbeit zusammen gebrochen, mit Blaulicht ins Klinikum und ab auf die kardiologische Station zur Beobachtung.
    
    Nun liege ich mal und werde versorgt. In einem Drei-Bett-Zimmer. Am Fenster liegt Anne, 57, etwas mollig, Blond wie ich und eine Quasselstrippe. Ich liege in der Mitte und mit 27 Jahren die Jüngste auf dem Zimmer. Und noch Ronja, 35, schwarze lange Haare. Bekam Herzprobleme nachdem ihre Brüste auf 85 E vergrössert worden sind. Die sehen zwar geil aus, aber ihr schmaler Körper und die super langen Beine passen irgendwie nicht dazu.
    
    Nun ja, nach der Notaufnahme wurde ich zur ersten Untersuchung gefahren und da ich keine Sachen für einen Krankenhausaufenthalt dabei hatte, trug ich nur dieses blau-Weiße Leibchen, was hinten bekanntlich offen ist. Und super! Jeder konnte dann sehen, was ich drunter trug. Meinen Pinkfarbenen String mit Spitze und meinen dazu gehörigen Bra. Vorne schön offen, war ja nur zur Unterstützung meiner Titten gedacht.
    
    War schon peinlich genug, beim Notarzt bei der Ersten-Hilfe, danach in der Ambulanz. So wie die vier Krankenschwester und komischerweise drei Ärzte untersucht haben, hatten sie dabei feuchte Gedanken. Auch die Diskussion, der Doktoren, auf welche Station ich komme, da sie alle auch Stationsärzte waren.
    
    Und dann ja auf dem Zimmer. Lisa, eine Schwester noch in der Ausbildung war so behilflich. Ich wurde so sehr um- und versorgt. Und später ging es dann zur ersten Untersuchung, EKG. Wie ...
    ... dann so in Unterwäsche mit hochgezogen Leibchen da lag und die Schwester mir sehr gefühlvoll über meine Titten strich, da sie angeblich die richtigen Stellen finden müsse. Ewa eine zierliche, hübsche Frau aus Polen.
    
    Schulterlange brünette Haare, unter ihrer blauen Arbeitskleidung konnte man ihre Brüste erahnen. Es fiel mir auf, als sie mich berührte, dass sie ihre Beine zusammen presste und obwohl im Zimmer alles steril war, roch ich ihre aufkommende Geilheit.
    
    Ich wollte sie ein wenig necken. Ich spreizte meine Beine etwas. So konnte sie sehen, dass ich willig war. Dazu legte ich meine Hand nun mit dem Rücken auf die Liege. Und jedesmal wenn sie einen Saugnapf an meine Brust anbringen musste, strich sie mit ihrer warmen Muschi über meine Finger. Und sie war geil, ich merkte es an dem Druck den sie mit ihrer Pussy an meiner Hand verursachte, ihr tiefes einatmen und dass sie andauernd die Kabel neu ansetzen musste. Sie schaute mich mit ihren rehbraunen Augen an, ihre roten Lippen wollte meine küssen. Aber sie traute sich nicht. Ich nahm ihr diese Last. Ich bewegte meine Finger an ihrem Pfläumchen.
    
    Und hauchte ihr zu: „Ich will es auch!"
    
    Darauf hatte Ewa gewartet. Sie verschloss die Tür und bevor sie wieder bei mir war, hatte sie sich auch schon nackt ausgezogen. Nur noch ihr weißes Höschen mit dem feuchten Fleck vorne und ihr BH, wo oben fast ihre Tittchen raus sprangen. Sie beugte sich über mich und sagte: „Wir haben nicht viel Zeit."
    
    Ich hauchte zurück: „Dann lass ...
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