1. Krankenhaus-Fantasien


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBadbabsi

    ... uns anfangen!"
    
    Wir schlossen unsere Augen und unsere Lippen berührten sich. Für uns beide war es wie ein elektrischer Impuls an unsere Muschis, noch mehr Nektar zu produzieren. Nicht nur unsere Schamlippen öffneten sich und rieben durch den Stoff aneinander. Nein, wir gaben uns zärtliche Zungenküsse. Ich umarmte Ewa und sie massierte meine Titten und zwirbelte an meinen schon harten Knospen. Jetzt gingen meine Hände ihren Rücken runter, unter ihr Höschen und ich konnte ihre knackigen Arschbacken packen.
    
    Oh, wie fest diese waren. Ewa schob ihren BH hoch und ihre geilen Brüste sprangen mir entgegen. Sofort schnappte ich zu. Mit meinen Lippen saugte ich an ihren ebenso harten Nippeln. Es geilte mich so sehr auf, mein Nektar lief an meinem Po runter auf die Liege. Jetzt saugte Ewa an meinen Zitzen und sie machte das verdammt gut. Mit leichten Bissen dazu. Meine Finger strichen durch ihre Poritze. Wir schwitzten und stöhnten, rieben unsere fast nackten Körper aneinander. Ewa hatte ihr Knie zwischen meine Beine gelegt und mit unseren angewinkelten Knien rieben wir feste die Fotze der anderen. Ja, wir waren mittlerweile so geil aufeinander, wir standen kurz vor unsere Orgasmen.
    
    Ewa drehte sich, sie wollte das wir uns gegenseitig leckten. Jeder zog der anderen das Höschen runter. Ewa sah meine, nasse, rasierte Muschi und ich ihren behaarten Bär an deren Schamhaaren, Fotzensaft tropfte. Wir zögerten keine weitere Sekunde und steckten unsere Zungen jeweils tief in die ...
    ... Liebesgrotte der anderen. Was für ein geiler Geschmack. Die Frau muss gestern Sekt getrunken haben, diese angenehme Bitternote. Ewa stöhnte und keuchte, während sie mit ihrer Zunge tief in meinem Fickloch bediente. Fast gleichzeitig wandten wir uns den Clits der anderen zu. Ich leckte schlürfte und saugte, an einer verdammt großen Klitoris.
    
    Ewa jubelte und jauchzte. Anscheinend machte ich alles richtig. Aber auch Ewa, da sie mir auch wie bei meinen Titten, kleine Bisse in meine Perle gab. Ich spürte den herannahenden Hurrikan, der mich wegtragen würde. Ewa hatte meine Beine ziemlich weit gebreitet und war tief mit ihrem Kopf in mir versunken. Ich gab ihr jetzt den Rest, drückte nun ihre Pobacken auseinander und fingerte ihre Rosette. Das sie mir in dem Augenblick nicht meine Klitoris abbiss war alles. Es tat ein wenig weh, aber es war auch super geil. Und so dauerte es nur noch wenige Sekunden bis uns der Gott der Orgasmen uns beschenkte.
    
    Ich hatte das Gefühl dabei, dass ich dazu noch pinkeln müsste. So gut war Ewa. Und auch sie drückte ihr Fötzchen noch mehr auf meinen Mund. Sie betrieb ihren Muschisaft über mein ganzes Gesicht. Sogar meine Nase fickte sie fast in ihrer Pflaume. Luft konnte ich nur zwischen dem schlucken vom Nektar durch den Mund holen.
    
    Unsere nassen , weiblichen Körper wendeten sich auf dieser schmalen Liege. Uns durchzuckten Blitze der körperlichen Erfüllung. Ein Potpourri der Gefühle und es wollte nicht aufhören. Denn keine von uns hörte auf, die Muschi ...
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