1. Krankenhaus-Fantasien


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBadbabsi

    ... Glückstag. Du darfst es mir auch besorgen. Geh in die Duschkabine!"
    
    Ich verstand nicht warum, gehorchte aber. Ronja drückte mich an der Wand runter und direkt vor meinem Gesicht präsentierte sie mir ihre nasse Fotze. Sie drückte mir diese direkt ins Gesicht. Mein Kopf schlug ein wenig hinten an die wand. Dann verrieb sie ihren Muschisaft in mein Gesicht und befahl mir sie zu lecken. Auch das tat ich ohne Widerspruch. Ich steckte meine Zunge tief in sie hinein. Leckte ihren Clit und schmeckte diesen bitteren Muschisaft.
    
    Ja, ich bereitete ihr auch Spaß und sie stöhnte und keuchte. Sie massierte sich dabei ihre Silikontitten, worauf sie doch so stolz war.
    
    Ich wunderte mich noch über ihre Worte.
    
    "Und jetzt kommt meine Überraschung für dich!"
    
    Im selben Augenblick lief mein Mund voll. Der bittere Geschmack nahm zu. Ronja lachte und bevor ich alles gecheckt hatte, hatte ich schon einiges geschluckt.
    
    Diese Frau pisste mir grade in meinen Mund und sie drückte ihre Muschi so gegen meinen ...
    ... Mund, dass ich nicht ausweichen konnte. Ich schloss zwar meinen Mund, aber sie hielt mir meine Nase zu und so musste ich meinen Mund wieder öffnen und Ihren heißen Urin trinken.
    
    Für mich war es eine unvorstellbare Menge und gefühlte lange Zeit. Und als sie sich nun endlich genug an mir erleichtert hatte, musste ich sie nun weiterlecken. Ich war von den Haaren bis zu meinen Füßen vollgepinkelt und Ronja geilte dies auf.
    
    Denn bevor ich noch schlimmeres befürchten musste, steckte ich meine Zunge wieder in ihr Pissloch und bediente sie.
    
    Ronja brauchte etwas länger, wie Anne, aber auch sie bekam ihren Orgasmus. Den sie in vollen Zügen genoss, erst dann ließ sie von mir ab.
    
    Danach duschte sie sich ab und ich musste kniend dabei zu sehen. Erst danach durfte ich mich duschen. Es war eine Wohltat, die Seife, das heiße Wasser und mal alleine sein. Verträumt genoss ich diese Wohltat.
    
    Bis mich Argun, ein Pfleger, schwarz, ein Bulle von Kerl, mit einem riesigen Pimmel, aus meinen Träumen riss. 
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