1. Krankenhaus-Fantasien


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byBadbabsi

    ... der anderen zu lecken, saugen und zu beißen. Bis zu dem Moment, wo wir wirklich nicht mehr konnten. Wir holten gemeinsam tief Luft. WOW!! Was für ein geiler Quickie. Denn haben wir beide gebraucht. Ewa fasste sich wieder, stieg von mir ab und machte nackt stehend mir, das EKG. Ich hoffte, durch das Ansehen ihres Körpers, mit dem nach oben gezogenen BH, frei schwingenden Titten und der noch immer behaarten, nassen Muschi. Lieferte mein Herz keine falschen Daten.
    
    Während wir Uns nun anzogen, küssten wir uns weiterhin und gaben uns intensive Zungenküsse. Am liebsten hätten wir es noch einmal getrieben, aber draußen warteten noch andere Patienten. Noch immer knutschend und ich mit meinem Finger an ihrem Poloch, brachte sie mich zur Tür. Irgendwie konnte sie nicht aufhören mich abzulecken. Doch es musste sein. Einmal noch kurz die Hasre und Klamotten richten und Tür auf. Der Blick der Patienten verriet uns, dass wir doch nicht so ganz leise waren.
    
    Zurück auf dem Zimmer, kam Kai herein. Ein Student, der uns bei Kleinigkeiten helfen sollte, damit wir unsere Herzen nicht zu sehr überanstrengen. Schwarzes kurzes Haar, nettes Gesicht, normale Figur. Südländischer Typ. Immer lustig und hatte neckische Sprüche drauf.
    
    Wenn er ins Zimmer kam und sagte: „Hallo Mädels, wer will jetzt meine Manneskraft benutzen?"
    
    Kai wandte sich mir zu, mit einer Hand strich er unter meiner Bettdecke von meinem Knöchel aufwärts. Über den Oberschenkel. Ich war starr, brachte kein Wort heraus und ...
    ... meine Bettnachbarn schien das nicht zu interessieren.
    
    Seine Finger waren nun kurz vor meiner Muschi. Er umkreiste sie auf meinen Schamlippen. Mit seiner anderen Hand zog Kai seine Hose runter und ein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein.
    
    Während er mit einer Hand über meine Möse streichelte, massierte er mit der anderen meine Brüste.
    
    Ich weiß nicht ob ich geil wurde, aber meine Pflaume wurde nass und meine Nippel richteten sich auf.
    
    Kai Stand jetzt mit seiner heruntergelassen Hose vor meinem Kopf, sein Schwanz schwoll immer mehr an.
    
    „Du solltest ihn mal in den Mund nehmen, bevor ich ihn dir reinschiebe. Du willst ihn doch in seiner vollen Pracht spüren!"
    
    Dabei drehte er meinen Kopf, mit Druck von Daumen und Zeigefinger zwischen meinen Kiefern, öffnete er meinen Mund. Schob mir sein Glied hinein und fing an mich darin zu ficken.
    
    „Schlampe, zeige mir wie du es dir machst!"
    
    Waren seine befehlenden Worte. Und wie in einem Automatismus, finge ich nebenbei meine Perle zu fingern an. Meine Muschi war richtig nass und ich spürte das wohlig, warme Gefühl in meiner Pussy. Und noch etwas war, den Schwanz den ich grade lutschte und saugte, muss heute schon in einer anderen Fotze gewesen sein. Als leidenschaftliche Muschileckerin schmeckte ich so etwas. Kai hielt mich am Hinterkopf fest und schob seinen Pimmel immer tiefer in meinen Rachen, so dass ich teilweise würgen musste. Das mit dem massieren meiner Brust, hatte sich auch nun gewandelt. Er kniff mir nun in ...
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