Krankenhaus-Fantasien
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBadbabsi
... gegangen war. Ich spürte die Erleichterung, der Schmerz ließ nach und ich konnte durchschnaufen. Mit Papiertüchern wischte er seinen Pimmel sauber und schaute sich das Diagramm meiner Herzfrequenz an. Ich lag noch erschöpft auf der Liege.
"Tja, was soll ich dir sagen? Das Ergebnis ist nicht eindeutig! Wir werden die Untersuchungen wiederholen müssen! Und jetzt gehe auf dein Zimmer oder willst du sofort noch mal testen?"
Ich bemühte mich so schnell wie möglich zu gehen, mehr schleppend als gehend. Mit beiden Händen drückte ich meine Pobacken zusammen.
Ich legte mich bäuchlings auf mein Bett. Und versuchte zu schlafen.
Doch auch diesmal war es mir nicht vergönnt, denn Anne, die Quasselstrippe, begrapschte meinen Hintern. Mit ihren Fingern strich sie immer wieder an meine noch immer sehr empfindliche Rosette.
„Geil, Dr. Bryn hat dich gefickt. Leider hat er kein Interesse mehr an meinen Arsch.!"
„Bitte, nicht an meinen Poloch anfassen, es tut noch sehr weh!"
„Tja, was machen wir da? Du hattest deinen Spaß und ich sitze auf dem Trockenen! Aber wenn du das machst, was ich verlange, verschone ich deinen Arsch!"
Erschöpft willigte ich ein. Hauptsache, mein Arsch blieb verschont.
Anne ging wieder ins Bett, legte sich bäuchlings hin und befahl mir, ihren Arsch zu lecken. Ich dachte mir, dass das nicht so schlimm wäre, besser als selbst dort gefickt zu werden.
Ich ging nun rüber zu ihr, spreizte ihre Pobacken und leckte ihr den Hintern ab.
„Du blöde ...
... Kuh, du sollst deine Zunge in mein Arschloch stecken und mich damit ficken. Ansonsten ist gleich mein Arm in deinem Darm!"
Die Angst davor war größer als der Ekel mit meiner Zunge in ihrem Arsch! Also drückte ich meine Zunge durch ihren Schließmuskel, durch meinen Speichel ging alles ganz leicht. Ein eigenartiger Geschmack, gar nicht ekelhaft, aber ein bekannter Geruch. Wobei, es war gar nicht schlimm, es geilte mich sogar auf. Ich glaube, ich hatte eine neue Leidenschaft entdeckt. Immer tiefer versuchte ich meine Zunge in ihren Po zu drücken und ja ich fickte sie damit. Anne stöhnte laut, ich musste wohl alles richtig machen.
Ronja sah sich grinsend das Schauspiel von ihrem Bett aus an, mit einer Hand unter ihrer Bettdecke.
Ich fing auch nun an Anne mit drei Fingern n ihrem Fötzchen zu ficken. Die Frau war mittlerweile so nass, ihr Muschisaft lief schon ihren Bauch hinab.
"Ja, leck und fick mich, Blondchen ich komme gleich."
Gleich hier heißt wohl bei ihr sofort. Denn sie bekam nun ihren Höhepunkt und ihr ganzer Körper schüttelte sich und ich machte so lange weiter, bis sie mir befahl aufzuhören. Da ihr Körper nicht mehr konnte.
Ich durfte mich entfernen, ging ins Band und wollte mir den Mund ausspülen und mir die Zähne putzen.
Als ich dann vor dem Waschbecken stand und mal kurz durchschnaufen konnte. Ging die Tür auf. Ronja stand nun hinter mir. Gleich schon nackt. Mit ihren riesigen Titten, sie fingerte sich noch immer ihre Muschi.
"Heute ist dein ...