Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... er -auch das hat sich in den langen Jahren des Zusammenlebens so ergeben- in den Keller, wo er sich seine Schuhe anzieht. Zwei Minuten später ist er wieder oben, verabschiedet sich von uns und verläßt als erster das Haus.
Wenig später müssen auch Cas und ich uns auf den Weg machen. Uns bleiben, wenn Paps die Tür hinter sich geschlossen hat, noch maximal fünf Minuten. Wenn wir diese Zeitspanne voll ausschöpfen, müssen wir uns anschließend sehr beeilen, um pünktlich an der Haltestelle des Schulbusses zu sein. Der Bus wartet nämlich nicht. Nur, wenn der Fahrer jemanden mit hechelnder Zunge heranlaufen sieht, weicht er von seinem Prinzip ab.
An diesem Morgen mußten Cas und ich ganz schön laufen. Das war vielleicht auch ganz gut so. Denn so schrieb jeder, der uns sah, unsere erhitzen Gesichter dem schnellen Lauf zu. Daß die Röte in unseren Gesichtern einen ganz anderen Grund hatte, brauchte ja keiner zu wissen.
Es war jedenfalls ganz schön aufregend gewesen, Muttis Möse in meiner linken und Cas' Schwanz in meiner rechten Hand zu spüren und je eine der ihren, die sich von vorn und hinten zwischen meine Beine schoben und in meinem Schoß ein Feuerwerk erregendster Empfindungen ausgelöst hatten.
Wenn es nach mir gegangen wäre, ich hätte Schule Schule sein lassen und mich statt dessen viel lieber in geiler Wollust mit meiner Mutter und meinem Bruder beschäftigt. Cas erging es nicht anders und so hatte Mam erst ein 'Machtwort' sprechen müssen.
In der zweiten Stunde ...
... -'Künstlerisches Gestalten' stand auf dem Plan- konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und erzählte Sandra mein umwerfendes Erlebnis.
"Ist nicht wahr," zweifelte diese.
"Doch..... ist es doch!"
"Oohhhh Mann.... erzähl' doch mal."
In aller Kürze und so leise, wie es eben ging, berichtete ich Einzelheiten und verschwieg ihr auch nicht, daß ich gegenüber Cas' und Mam ihr Familiengeheimnis preisgegeben hatte.
Sandra nahm mir meinen Geheimnisverrat überhaupt nicht krumm, blieb aber trotzdem skeptisch:
"Das glaub' ich erst, wenn ich es sehe."
"Wirst du... wirst du ganz bestimmt," versprach ich ihr und stellte mir dabei vor, daß ich zunächst Cas und Mutti um ihre Zustimmung bitten und anschließend Sandra zu uns einladen würde.
Aber es kam anders. Sandra hatte es sehr viel eiliger.
In der kleinen Pause war ich nicht überrascht, als Cas meine Gesellschaft suchte. Verwunderlich war schon eher, daß Sandra, mit der ich die Pausen sonst immer verbringe, spurlos verschwunden war. Ich sah sie erst in der Klasse bei der nächsten Stunde wieder.
Als zu Beginn der großen Pause Sandra und Lars zu mir kamen und schweigend abwarteten, bis auch Cas zu uns stieß, ahnte ich, wo Sandra in der vorigen Pause gewesen war. Sie hatte Lars informiert. Und als Cas uns erreicht hatte, packte Sandra den Stier auch sogleich bei den Hörnern:
"Hallo, mein Lieber," begrüßten Sandra und Lars meinen Bruder mit der uns Schülern eigenen Lässigkeit und dann fuhr Sandra, kaum Cas' Antwort ...