Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... ich Michael Sandra hatte vögeln und seit ich dabei die geile Wollust in ihren Augen hatte glitzern sehen, viel zu geil darauf, ebenfalls vom Schwanz des eigenen Vaters in den Himmel gefickt zu werden.
In diesem Moment hörte ich Paps 'fertig' rufen. Das macht er immer so, wenn er seine Morgentoilette beendet hat. Das ist dann das Zeichen für mich, daß ich ins Badezimmer gehen kann.
Bei uns ist es so geregelt, daß Mutti morgens als erste das Bad benutzt. Nach ihr geht Vati hinein, während Mama Cas und mich weckt. Nach Paps bin ich dran und nach mir Cas. Ich muß mein Haar morgens immer fönen. Das erledige ich allerdings in meinem Zimmer. Doch in der Zeit, die das dauert, ist Cas auch im Badezimmer fertig und so können wir gemeinsam zum Frühstück erscheinen, worauf Mutti sehr großen Wert legt.
Als ich in meinem Zimmer die zwei Schritte zur Tür ging, ritt mich der Teufel. Schnell löste ich den Gürtel meines Bademantels und so offen, wie er nun war, betrat ich den Flur. Selbstverständlich tat ich auf dem Flur so, als versuchte ich, den Gürtel um meine Taille zu schlingen und ihn zu verknoten. Was konnte ich dafür, daß ich ihn dabei noch mehr verhedderte und daß meine Vorderfront einige Schritte weit fast völlig unbedeckt blieb?
Ich kann nicht sagen, daß Paps diskret zur Seite sah, als er entdeckte, was es bei mir zu sehen gab. Nein, er guckte mich schon an, sehr interessiert sogar wie mir schien. Was mir nicht gefiel, das war der verlorene, irgendwie resigniert ...
... wirkende Ausdruck auf seinem Gesicht. Hätte er nicht lächeln müssen?
Am Frühstückstisch fand die Familie sich dann wieder. Dieses Frühstück, das erste 'am Morgen danach', es war ein ganz besonderes und doch unterschied es sich in nichts von dem anderer Tage. Vati hatte keine Chance zu bemerken, daß seine Frau, sein Sohn und seine Tochter sich am liebsten schon wieder geil befummelt hätten. Nur, wenn Vati mal woanders hinsah, schlugen in einer Art Blitzlichtgewitter die Funken zwischen den Augen seiner drei Angehörigen hin und her. In einem solchen Augenblick brachte ich es sogar fertig, mir an die Brust zu fassen, die ich mit lüstern sich verziehendem Gesicht für einen kurzen Augenblick fest zusammenpreßte. Der geile Prickel schoß mir augenblicklich durch die Nervenbahnen und Cas, der das natürlich mitbekommen hatte, verschluckte sich fast.
Ich fühlte mich herrlich und hätte die ganze Welt umarmen mögen. Insbesondere natürlich meine Familie und ganz besonders meinen Papa! Und noch lieber wäre es mir gewesen, wenn es nicht nur beim Umarmen geblieben wäre.
Papa ist immer der erste, der vom Frühstück aufsteht. Er ißt nur ein Brötchen und das hat er relativ schnell verdrückt. Mehr, sagt er, darf er nicht essen, weil, er müsse auf seine schlanke Linie achten. Wenn das wirklich so ist, dann hat er damit ganz guten Erfolg zu verzeichnen. In meiner Schule gibt es, angefangen beim 'Big Chief' 'ne ganze Reihe Leute, die im Vergleich zu Paps regelrecht fett sind.
Anschließend geht ...