Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Öffentlichkeit geil anwichste, zu sehen, wie er sich in beginnender Lust zu krümmen begann, ihn hecheln zu hören und das Bewußtsein trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch überrascht werden zu können, machte mich irre an. Ein Lichtblitz flammte in meinem Hirn auf, raste die Nervenbahnen entlang und schlagartig stand ich in heller Glut.
Von einem Augenblick auf den anderen wünschte ich mir nichts sehnlicher, als von Cas ebenso unzüchtig angefaßt zu werden, wie Sandra ihren Bruder anfaßte und ganz tief in meinem Innern wünschte ich mir sogar, daß es vollkommen öffentlich geschähe. Ja, ich wünschte mir, daß alle Mitschüler einen großen Kreis um uns bildeten, um mir und meinem Bruder mit gierigen, brennenden Augen beim Petting zuzusehen und uns mit öbszönen Rufen zu anderen Taten anzufeuern.
Um Cas die Sache zu erleichtern und um ihm zu zeigen, daß ich einverstanden war, zog ich meinen Rock bis in die Hüften hoch und als mein schlicht-weißes Baumwollhöschen sichtbar war, stellte ich meine Beine einladend weit auseinander.
"Wenn das keine Einladung ist.....," lächelte Sandra.
So provoziert, schließlich ist er nicht aus Holz, nahm Cas die Einladung an und schob mir seine Hand zwischen die Beine, wobei er seine Fingerspitzen sogleich und ohne Umschweife unter den Zwickel meines Slips führte.
"Schön, Cas.... aaacchc.... ist das schöööhhöönnn...." ermunterte ich ihn, um dann zu fordern:
"Los.... steck' mir deine Finger 'rein.... jjjjaaaahhhh.... 'rein ins geile Loch.... ...
... aahhh.... bin ich nicht naß... bin ich nicht schön naß?"
Cas, nun jenseits aller Bedenken, kam meinem Wunsch nach und gleich darauf spürte ich seine Finger steif und etwas nach oben angewinkelt fickend in mich eindringen.
Mein Atem flog, wurde hektisch und keuchend. Was Cas tat, war schön, schön und gut und doch war es mir noch nicht genug. Ich wollte mich deutlicher zeigen und so schob ich Cas' Arm weg, faßte zeitgleich an mein Höschen, schob es auf meine Schenkel hinunter, in deren Mitte es wie aufgespannt hängenblieb.
Cas wieder zu mir ziehend, der die nur kurz unterbrochene Tätigkeit auch gleich wieder aufnahm, stöhnte ich zu Sandra und Lars hinüber:
"Seht ihr das.... jetzt könnt ihr sehen, wie mein Bruder meine Fotze befummelt... mich finger.... aaahhh.... fingerfickt.... glaubt.... glaubt ihr es nun, daß.... daß er mich gestern gefickt hat... mich und... und unsere Mutter.... ooohhh Cas..... sag' du es ihnen auch... ihnen..... ihnen kannst du es sagen."
Plötzlich kam Leben in Cas. Mehrere Dinge geschahen gleichzeitig und in affenartigem Tempo und viel schneller, als ich es beschreiben kann.
Mit der freien Hand öffnete er seine Hose und zauberte nach einigem Gewühl seinen Harten ans Tageslicht. Ihn mit der Faust umfassend und ziemlich rauh reibend, zog er seine andere Hand aus meinem Schoß hervor, packte mich an den Hüften, drehte mich mit einem Schwung um, sodaß ich mit dem Rücken zu ihm stand.
Was dann kam, sah ich nicht, aber ich hörte und fühlte ...