Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... es. Zuerst bemerkte ich, daß er sich mit leicht gebeugten Knien an mich drängte und gleich darauf spürte ich seine Lanze von hinten zwischen meine Schamlippen gleiten.
So, wie wir standen, konnte er nicht in mich eindringen. Das wollte er wohl auch nicht. Trotzdem aber kam, was er tat, einem öffentlichen Koitus gleich. Ich war sehr einverstanden mit dem, was Cas tat und drängte ihm meinen Hintern entgegen, während ich mir von vorn zwischen die Beine faßte, um seinen Schwanz ganz fest in das Tal meiner schleimfeuchten Schamlippen zu pressen.
"Seht hin," stöhnte Cas, "seht nur hin, ihr beiden... so.... mit diesem Schwanz habe ich gestern meine Schwester gefickt... aaaahhhh..... jjjahhh.... und.... und meine Mutter auch.... und heute werde ich es wieder tun und morgen auch.... und übermorgen.... immer wieder.... aachcc... Sarah..... immer.... ich will dich immer ficken...."
"Ja Cas.... jjahhh....," antwortete ich mit aller Zärtlichkeit, zu der ich fähig war, "jjjaahhhh bitte.... fick' mich.... jeden Tag.... immer wieder.... fick' deine kleine, geile Schwester so oft.... so oft du willst.... ich bin doch auch so geil auf dich.... so geil...."
Meinen Kopf zur Seite nehmend, erst Sandra und dann Lars voller Stolz ansehend, schnappte ich:
"Na.... was ist... glaubt.... glaubt ihr's nun...?"
Ohne auf meine Frage einzugehen hechelte Sandra:
"Ooohh Cas.... was bist du doch für ein Ferkel.... was bist du für ein süßes Schweinchen.... von... von dir ließe ich mich ...
... auch vögeln.... Lars.... Bruderherz.... hättest du was dagegen, wenn ich Cas an mich heranließe?"
"Was sollte ich wohl dagegen haben?" brummte dieser, "und wenn du es unbedingt wolltest, tätest du es ja doch, oder?"
"Ach Brüderchen," strahlte Sandra Lars an, "wie gut du mich kennst.... und Mutti... wie ist es mit Mutti.... würdest du ihm auch erlauben, deine heißgeliebte Mutti zu ficken....?"
Lars lachte und ich wußte, daß er es nicht ernst meinte, trotzdem aber tat er so, als stelle er eine Bedingung:
"Aber nur, wenn er seine Mutter mitbringt und ich sie auch....."
"Was.... was?" schnappte Cas, "sag's.... los.... sprich es aus...."
"Ficken... ficken," keuchte Lars, "wenn du meine Mutter fickst, dann will ich auch mit deiner bumsen."
Alles weitere ging im lauten Klingeln der Pausenklingel unter, die in diesem Moment das erste von drei Signalen gab. Uns blieben noch zwei Minuten, dann mußten wir im Klassenzimmer wieder sittsam auf unseren Stühlen sitzen. Zeit also, daß wir uns wieder herrichteten.
Daß Cas der gleichen Ansicht war, spürte ich bedauernd, als er sein Geschütz, das nicht zum Schuß gekommen war, zwischen meinen Beinen hervorzog.
Leicht grinsen mußte ich, als ich im Umdrehen sah -ich hatte mir das Höschen schon wieder hochgezogen und den Rock glattgestrichen- daß er immer noch mit seinem Harten kämpfte, der partout nicht an seinen Platz zurückwollte. Auch Lars hatte damit Schwierigkeiten. Schließlich war das Werk dann aber doch getan.
Auf ...