1. Zeit der Not 05


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... ein.
    
    "Am liebsten möchte ich mich ausziehen," sagte ich, "und nackt neben dir herlaufen. Dann könnte jeder sehen, daß ich deine Geliebte bin... die Geliebte meines Bruders...."
    
    "Sarah.... bitte....."
    
    "Ach was Geliebte.....," fuhr ich fort, "ich will deine Fotze sein.... ooohhhh Caaasss.... deine Fickfotze.... mit der du alles machen kannst... jetzt zum Beispiel.... mach'.... schnell.... hier kann uns keiner sehen.... komm'... faß' unter meinen Rock.... dann.... dann kannst du fühlen, wie es mir an den Beinen hinunterläuft..."
    
    Wie ein Verschwörer sah Cas sich rasch um und als er meine Worte bestätigt fand, glitt seine Hand auch schon unter meinen Rock und zwischen meine Oberschenkel, an denen sich der Liebessaft tatsächlich in breiten Bahnen seinen Weg nach unten suchte.
    
    "Sarah.... Sarah," ächzte Cas, "ich dachte, du machst Quatsch.... aber es.... es läuft dir ja wirklich an den Beinen 'runter... Gott.... bist du naß..... aaahh.... gleich.... Sarah gleich.... wenn wir zu Hause sind.... duuuuhhh ich.... ich falle über dich her.... gleich hinter der Haustür, noch im Flur."
    
    Selbst, wenn Cas es wirklich vorgehabt hatte, gleich hinter der Haustür über mich herzufallen -wieso eigentlich er über mich? umgekehrt wäre auch ein Schuh draus geworden- es wurde nichts daraus.
    
    Als wir die Haustür hinter uns schlossen, kam Mutti die Treppe hinunter. Ihre Arme weit ausbreitend und empfangend öffnend kam sie auf uns zu und sagte:
    
    "Wie schön, daß ihr wieder da ...
    ... seid. Ich habe schon so auf euch gewartet."
    
    In ihren Augen leuchtete eine derart intensive Freude, daß wir gar nicht anders konnten. Und so fielen Cas und ich in die Arme unserer Mutter, die uns fest an sich zog.
    
    Gleich darauf küßten wir uns mit offenen Mündern und einander umspielenden Zungen. Dicht an Mam gepreßt fühlte ich ihre Wärme und zugleich mit ihr atmete ich plötzlich einen wundervollen Duft ein. Auch Cas schnüffelte schon hörbar. Ich wußte nur nicht, war es Mutti, die diesen herrlichen Duft nach geiler Frau verströmte, oder war ich es.
    
    Nein, es war Mutti. Das merkte ich ganz deutlich, als ich mich mit meiner Nase ihrem Ausschnitt näherte. Aus dem Tal zwischen ihren Brüsten stieg wie in einem Kamin ihr heißer Moschusduft empor. Gott, wie geil mußte Mutti sein, wenn sie so roch. Das Aroma nahm mich ganz gefangen. Es berauschte mich und entfachte die Flamme meiner Begierde neu. Doch bevor ich darüber nachdenken konnte ob und gegebenenfalls was ich tun sollte oder könnte, verdrängte Cas mich vom Busen unserer Mutter.
    
    Er begnügte sich nicht damit, seine Nase in den Auschnitt zu senken. Nein, Cas wollte mehr und so begann er, Mamis Bluse aufzuknöpfen. Ich sah Mutti lächeln, als er in seiner Hektik alles falsch machte und wohl in der Absicht, ihre Oberbekleidung vor bleibendem, irreparablen Schaden zu bewahren, schob sie Cas' Hände von sich weg.
    
    Mit einem an mich gerichteten Augenzwinkern, das ihre ganze Lüsternheit bewies, fragte Mam mich mit kehliger ...
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