Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... dem Weg über den Schulhof hakte Sandra sich bei mir ein.
"Du," tuschelte sie, "ich freu' mich wahnsinnig, daß es bei euch nun auch geklappt hat und auf deinen Bruder freu' ich mich ganz besonders..... aber dein Papa.... was ist eigentlich mit deinem Papa? Von dem hast du noch gar nichts erzählt. Kann.... kann er gut ficken..... erzähl' doch... wie ist er so.... hat er einen großen......"
"Mein Papa weiß noch nichts davon," unterbrach ich Sandras Redeschwall.
Noch bevor Sandra weitere Fragen stellen konnte, erreichten wir die große Eingangstür, an der wir uns für heute trennen mußten, weil Sandra andere Kurse belegt hatte als ich. Damit war ich zugleich weiterer Antworten enthoben, Antworten, die ich noch nicht hätte geben können.
Ja, was wird mit Papi werden? Wird er sich kopfüber und 'mit Gebrüll' ins inzestuöse Getümmel werfen, oder steht er der Sache völlig ablehnend gegenüber? Immerhin, es ist ja Inzest, was Mutti, Cas und ich getan haben und wieder tun werden. Inzest wäre es aber auch, verbotener, strafbarer Inzest, wenn ich für meinen Vater die Beine breitmachte und er sein Steifen ganz unväterlich in die Tiefen meines willigen Leibes stieße. Ich hoffe es zwar, bin aber natürlich ganz und gar nicht sicher, daß er sich tatsächlich dazu durchringen kann, mit mir zu ficken. Was, wenn er seine Hemmungen, seine unzweifelhaft vorhandenen Skrupel nicht überwinden kann? Als ich das Klassenzimmer betrat, verscheuchte ich, wenn auch nur mühsam, diese Gedanken. Wenn ...
... ich meine Note in Englisch noch verbessern wollte, dann ging der Unterricht eindeutig vor.
Auf dem Nachhauseweg vergaß ich diese guten Vorsätze dann aber ganz schnell. Schon im Schulbus konnte ich einfach nicht anders. Er war -wie immer um diese Zeit- so voll, daß Cas und ich stehen mußten. War ich wegen des dichten Gedränges, das einem manchmal kaum Platz zum Atmen ließ, sonst auch schon mal ärgerlich gewesen, war es mir heute sogar sehr recht. So konnte es jedenfalls nicht auffallen, daß ich mich ganz dicht neben Cas stellte, seinen Schenkel zwischen meine Beine nahm und meinen Unterleib ganz sacht an ihm wetzte. Auch meine Brüste kamen dabei nicht zu kurz. Cas hielt sich mit ausgestrecktem Arm an einem Haltegriff fest und so hatte ich gute Gelegenheit auch meine Brüste gegen seinen Oberkörper zu drängen und ihnen auf diese Art eine Druckmassage zu verabreichen.
Als wir aus dem Bus stiegen, war ich quatschnaß zwischen meinen Schenkeln und meine Brustwarzen drohten den Stoff der Bluse zu durchstechen.
"Du darfst mich nicht so scharf machen," jammerte Cas, der sich seine Schultasche vor den Leib preßte. Als er sie kurz wegnahm, erkannte ich, was ich angerichtet hatte. Cas' Jeans beulten sich gewaltig aus. Hätte er sich die Tasche nicht schützend vorgehalten, jeder hätte sehen können, wie gut bestückt er schon war.
Lachend hakte ich mich bei Cas ein und während wir den restlichen Weg mit großen Schritten zurückzulegen begannen, heizte ich meinem Bruder noch weiter ...