Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... stark an dem Stoff zog, daß die Knöpfe abrissen.
Mehr brauchte es nicht, um zu begreifen. In rasender Eile, von den vorangegangenen Spielen in der Schule und auf dem Heimweg selbst immer noch gereizt bis in die kleinen Zehen fetzten wir uns gegenseitig die Sachen vom Leib. Wen interessierte es, daß neben meiner Bluse, die 'hin' war, auch Carstens T-Shirt mit einem lauten 'Raaattscchhc' seinen Geist aufgab?
Sekunden später standen wir nackt vor unserer Mutter. Ich faßte nach Cas Steifen, umschloß ihn mit der Hand und fühlte nun seine Finger in meinem Schoß, die zwischen meinen rutschigen Schamlippen hin- und herglitschten und ich fühlte gleichzeitig seinen Daumen sanft durch meine Pokerbe und über meinen Anus gleiten.
Meine andere Hand wollte sich von hinten in Mam's Slip schieben. Da es ihn ihm aber zu eng wurde, zog ich ihn einfach über die herrlich straffen Pobacken ein Stück nach unten und faßte dann in den feuchten Schoß, wo ich mit Cas Fingern zusammentraf, die nun Muttis Finger ersetzten.
Mutti hatte ihrerseits eine Hand von vorn zwischen meine leicht gepreizten Schenkel geschoben, wo sie mir zusammen mit Cas' Fingern lustvolle Gefühle bereitete. So eng standen wir zusammen, daß sie von hinten zwischen Cas Schenkel hatte greifen können, von wo aus sie seine Brunstkugeln in seinem Skrotum rollte und schaukelte, das sich straff zusammengezogen hatte.
In unmittelbarem Hautkontakt bildeten wir ein hechelndes, bebendes, zuckendes Knäuel Mensch, aus dessen ...
... Mitte sagenhaft intensive Düfte hervorbrodelten und aus dem immer wieder und in zunehmender Länge und Intensität wildes Luststöhnen nach außen drang. Gierig zuckten unsere Zungen über andere Zungen und Lippen, auf denen mal der eine, mal der andere die überreichlich fließenden Lustsäfte verteilte.
Schließlich fühlte ich meine Knie schwach werden und dazu noch die Vorboten des auf mich zukommenden Höhepunktes. Wenn ich die Reaktion der beiden anderen richtig verstand, dann standen auch sie kurz vor der Explosion, die unsere Nerven zu zerreißen drohten.
Um zu verhindern, daß Cas seinen Samen einfach so in die Gegend spritzte, sank ich, den Kontakt zu ihm lösend und Mutti mit mir ziehend, vor ihm in die Knie. Zwar hätte er Mam und mir seinen Samen auf unsere Haut spritzen können. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte seinen Samen mit meinem Mund auffangen.
Mam und Cas verstanden auch sogleich und während wir, Mam und ich, uns in der gehabten Art weiterhin geil befummelten, hielt Cas sein bereits zum Bersten gespanntes Glied so vor unsere Münder, daß wir es mit lüstern züngelnden Zungenspitzen belecken konnten.
"Ich.... Gott..... Carsten.... spritz' doch," jammerte Mam jäh los, "ich... aaahhh.... mir... ich.... komme.... ooaahhh.... mir.... es geht mir ab..... aaaahhhh... mir geht's geil ab.... aaahhh.... so geil..."
Mam begann sich im Orgasmus zu krümmen. Auf diese Weise verschaffte sie mir etwas Platz, den ich dazu nutzte, um Cas' Eichel ganz in meinen Mund zu ...