1. Zeit der Not 05


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... saugen. Nein, ich wollte seinen Saft nicht für mich allein, ich wollte nur dafür sorgen, daß es ihm auch kam. Mutti sollte noch in ihrem Höhepunkt seinen Samen schmecken. Und so saugte ich Cas' Eichel in mich hinein, preßte meine Zunge gegen sein Frenulum, schabte mit ihrer Rauheit vibrierend darüber hin.
    
    Schon stöhnte Cas tief und genießend auf, schon fühlte ich die so typischen Pumpbewegungen tief in seinem Körper zu rumoren beginnen.
    
    Ich fühlte, wie Mam ihre Wange dicht an meine preßte und schaffte es gerade noch, mich zurückzuziehen. Cas erster Samenstoß, den er unter geradezu unwirklichen Schreien aus sich entließ, traf mich heiß und schwer mitten in meinen weit geöffneten Mund. Alles, was er sonst noch zu geben hatte, spritzte, gelenkt von meiner Hand, zu annähernd gleichen Teilen in die erhitzten, glühenden Gesichter seiner Mutter und seiner Schwester.
    
    Als die Sensation seines Ergusses meine Geschmacksnerven traf, war mir, als sei ein elektrischer Kontakt geschlossen geworden. Im gleichen Moment explodierte ich auch schon und schrie zusammen mit meinem Bruder die höchste Lust von mir, die -vorläufig- erst zu enden begann, als ich im Nachgenuß Muttis Zunge über meine Lippen und Wangen wischen fühlte, von wo sie, tief in der Kehle wie eine Katze maunzend, begierig die Reste des Spermas ihres Sohnes aufnahm.
    
    So nackt beziehungsweise so unzüchtig bekleidet, wie wir waren, gingen Cas und Mutti in die Küche, wo sie ein schnelles Essen zubereitete. Ich selbst ...
    ... ging hinauf in mein Zimmer, um meine Wäsche zu wechseln. Normale Höschen und BH's... ab heute passè... in Zukunft würde ich nur noch Reizwäsche tragen.
    
    XXI
    
    Bericht Kathja
    
    Den ganzen Morgen, den ich zu meinem Bedauern allein verbringen mußte, hatte ich in geiler Hyperaktivität an mir herumgefummelt.
    
    Gleich morgens nach dem Aufstehen hatte ich meine Kinder geweckt. Ich wußte nicht woher, es war jedoch keine Frage für mich gewesen, daß ich Sarah und Carsten in einem Zimmer und in einem Bett -in Carstens Bett- finden würde. Deshalb war ich gar nicht erst Sarahs Zimmer gegangen, um die beiden zu wecken.
    
    Ich war mir der Ungeheuerlichkeit, die es bedeutete, daß die beiden in einem Bett lagen
    
    -Bruder und Schwester nackt und ineinander verschlungen in einem Bett!- voll bewußt und -ich weiß, es ist nahezu pervers- doch erfreute ich mich an dem Bild, das die beiden boten. Zugleich versetzte es mir einen gewaltigen Stich, die beiden so liegen zu sehen. Wenn ich doch nur einmal, einmal wieder eine Nacht so zubringen könnte, wie die beiden die letzte Nacht verbracht hatten. Was würde ich nicht alles dafür geben, Andre nackt neben mir liegen zu haben. Nackt und noch leicht schweißig von einer wilden Liebesnacht. Sein Schwanz noch bedeckt mit kristallisiertem Liebesaft und meine Liebesgrotte noch feucht von unseren Säften.
    
    Fickflecken in der Bettwäsche; so, wie ich sie in Carstens Bett vorfand, als die beiden in der Schule waren, das müßte herrlich sein. Carstens Bett, es ...
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