Zeit der Not 05
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... zwischen Sarahs Schenkel.
Selbstvergessen und sehr zärtlich streichelte Mutti über unsere Geschlechtsteile und ich glaubte so etwas wie Neid aus ihrer Stimme zu hören, als sie:
"Das möcht' ich auch mal....... morgens noch vom Ficksaft feucht zwischen den Beinen sein,"
vor sich hinmurmelte.
Gleich darauf aber richtete Mam sich wieder auf und meinte uns dann warnen zu müssen:
"Seid bitte vorsichtig.... laßt euren Vater nichts merken."
XX
Bericht Sarah
Noch bis gestern war das morgendliche Wecken immer eine sehr prosaische Angelegenheit gewesen. Sonst war Mutti ins Zimmer gekommen, hatte laut "Aufstehen" gerufen, war dann meistens ans Fenster gegegangen und hatte es weit aufgerissen.
"Das muß sein," hatte sie ihr Tun meistens gerechtfertigt, wenn ich -besonders wintertags- lautstark gegen das Eindringen der Kälte in mein kuschelig warmes Bett protestierte.
So, wie das Wecken heute morgen vonstatten gegangen war, gefiel es mir eindeutig besser. So konnte es bleiben. Es hatte mir gefallen, sehr gefallen, daß Mam mich dadurch an die Oberfläche des Bewußtseins geholt hatte, daß sie mich ganz sanft und wohltuend zärtlich zwischen den Beinen gestreichelt hatte. Und wie lieb ihr Lächeln gewesen war, als sie ihre Finger zwischen meine Schamlippen hatte gleiten lassen.
Auf die Worte jedoch, die sie dabei geflüstert hatte, konnte ich mir allerdings keinen Reim machen.
"Das möcht' ich auch mal," hatte ich vernommen, "morgens noch vom Ficksaft feucht ...
... zwischen den Beinen sein."
"Nun aber schnell 'raus, aus der Heia," hatte sie dann gedrängt, "Vati ist gleich mit dem Rasieren fertig und er muß ja nicht unbedingt sehen, daß du statt aus deinem aus Carstens Zimmer kommst."
Wie ich es am Abend zuvor für Cas gemacht hatte, steckte sie den Kopf durch die Tür und sah nach, ob die Luft rein war. Als sie glaubte, daß ich den Flur gefahrlos und ohne von Vati gesehen zu werden überqueren konnte, gab sie mir einen Wink. Schnell huschte ich -mein Nachthemd in der Hand- nackt den kurzen Weg entlang und befand mich gleich darauf in 'meinen' vier Wänden.
Als ich mir den Bademantel überzog, mußte ich lächeln. Was Paps wohl gesagt, wie sparsam er wohl geguckt hätte, wenn er sein braves Töchterchen nackt aus dem Zimmer seines Sohnes hätte kommen sehen. Fast wünschte ich mir sogar, daß es so gekommen wäre. Dann wäre zwangsläufig alles zur Sprache gekommen und am Ende hätte so oder so Klarheit geherrscht. Dann wäre auch die bange Frage nicht mehr gewesen, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigte und die da lautete: Würde Paps sich zum Inzest mit mir überwinden können? Oder anders herum, würde es mir gelingen, ihn zu verführen? Daß er nicht von sich aus mit diesem Ansinnen auf mich zukommen würde, war mir ziemlich klar. Denn wenn er das gewollt hätte, hätte er unter irgendeinem Vorwand ganz bestimmt schon mal einen Versuch gestartet.
Wie auch immer: Lange würde ich diese Heimlichkeiten sowieso nicht mitmachen. Dazu war ich, seit ...