1. C09 Julian, der Zuchteber 1


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... mir alles rein, ich bin gerade in meiner fruchtbaren Phase und ich möchte so gerne dein erstes Kind austragen." Zwar gab ich mir alle Mühe mit Imke ein Kind zu zeugen, aber ob sie wirklich mein erstes Kind austragen würde, war fraglich.
    
    Ehm, hier im Stall bestimmt, die anderen traten ja alle für Imke zurück. Aber ich war mir bei Linas erster Schwangerschaft nicht sicher, ob ich nicht sogar verantwortlich war. Da waren aber noch Chantall, Karo, Sara, Melanie und, und, und. Bei denen weiß ich auch nicht, ob etwas passiert war, denn ich hatte darauf den Kontakt zu ihnen verloren, äh teilweise wissen sie gar nicht, dass ich sie gefickt hatte. Ja, ja, ich war ein asoziales Arschloch, das keine moralischen Hemmungen hatte, aber hier bei den Mädchen im Stall wollte ich mich ändern und Imke wollte von mir geschwängert werden.
    
    Schon als meine Penisspitze ihre Scham berührte, drückte sie mir ihren Unterleib entgegen. Ihre Beine legten sich um meinen Körper und verschränkten sich hinter meinen Rücken. Ich begann langsam und ausladend zu stoßen, wobei sie mir immer heftiger entgegenkam, jedenfalls, wenn ich meine Latte tiefer in sie drückte.
    
    Ihre recht großen Brüste bekamen bei den Bewegungen ein Eigenleben und ich musste einfach nach ihnen greifen. Sie waren bereits nass geschwitzt und der Schmutz auf ihnen bereits aufgeweicht. Dabei war ein Film auf der Haut entstanden, der meinen festen Griff zu einem leidenschaftlichen Kneten machte. Nun tat ich etwas, was ich bisher ...
    ... noch nie getan hatte und bekam ein Echo, das mich fast aus den Socken hob.
    
    Ich beugte mich zu Imke runter und legte meine Lippen auf ihre. Sie öffnete mir den Mund, und als sich unsere Zungen berührten, entstand in uns eine Explosion der Leidenschaft. Das war wohl der ganz große Unterschied zwischen hinterlistigem Zwang und echter gefühlter Liebe. Ich blieb auf Imke noch eine ganze Zeit liegen, denn wir wollten unser Knutschen einfach nicht beenden. Die anderen verstanden uns und später merkte ich, dass sie es nicht anders empfanden und mir die gleiche Liebe entgegenbrachten, zu mir und untereinander.
    
    .
    
    Dunkle Geheimnisse
    
    Während wir uns miteinander vergnügten, hatten die Mütter sich um die Schweine gekümmert und nun stand unser Frühstück an. Damit setzten sie mich aber vor ein Hindernis, welches ich erst noch überwinden musste. Inga erzählte mir, dass sie früher von dem Futterautomaten versorgt wurden und sie mit den Schweinen zusammen aus dem Trog fressen mussten. Inzwischen hatte es sich aber geändert. Der Brei war zwar immer noch der Gleiche, aber sie hatten inzwischen Schüsseln und Löffel.
    
    Unsicher probierte ich den Brei und musste mich erst schütteln, wobei so ganz ekelig schmeckte er nicht. Imke beruhigte mich: „Das ist ja mehr zum satt werden, aber wir bekommen zusätzlich noch die Essensreste von drüben aus der Küche gebracht." „Ja, aber Nikola hatte wesentlich besser gekocht wie die Bäuerin", maulte Laura darauf. „Nikola war nicht hart genug, um uns zu ...
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