C09 Julian, der Zuchteber 1
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... aus mir lief.
Es lief aus mir, tief in Imkes Scheide rein und es war Sperma und keine Pisse, obwohl es sich fast gleich anfühlte. Imke fühlte auch, wie es in sie lief, denn sie begann zu zittern und kurz zog sich ihre Scheide so stramm zusammen, dass es schon fast weh tat. Darauf entspannte sich Imke aber wieder und rückte mit dem Hintern näher, auf dass der Stöpsel ja weiter in ihrer Scheide steckenblieb.
Erleichtert schlief ich ein, genau zwischen diesen Frauen, die wie Vieh gehaltenen wurden, und ich hatte mich noch nie so wohl gefühlt. Als ich wach wurde, lagen zwei Mädchen in meinem Arm, also Peggy und Laura, und strahlten mich an. „Bleibst du wirklich bei uns?", konnte Peggy sich nicht bremsen und Laura fügte hinzu: „Du würdest uns auf jeden Fall glücklich machen."
Bevor ich antworten konnte, kam Hans in den Stall. „Alles klar mit dir?", fragte er grinsend, weil ich gerade die beiden nackten Mädchen im Arm hielt. „Deine Entscheidung ist ja nicht zu übersehen und du machst damit das Beste, was du in deiner Lage tun kannst. Ich werde dann mal fahren, du kannst dich aber jederzeit anders entscheiden. Solange du nicht weißt, wo wir gerade sind, werden sie dich wieder gehen lassen. In dem anderen Fall könntest du einen irreparablen Schaden erzeugen, also wenn bekannt wird, was die hier machen."
Darauf verließ Hans den Stall wieder und kurz darauf hörte ich, wie sein Wagen fortfuhr. Unter den Mädchen machte sich darauf die Freude breit und sie zeigten mir, wie ...
... willkommen ich war.
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Hier galten andere Regeln
Mich drückte aber ein anderes Problem, denn meine Blase war voll und ich musste dringend auf die Toilette. Als ich die Mädchen danach frug, kicherte Laura und Peggy krabbelte an mir runter. „Wir leben hier mit den Schweinen im Stall, wir pinkeln immer da, wo wir gerade sind", kicherte Laura, „na gut, nicht gerade auf den Matratzen. Für das große Geschäft gehen wir zur Öffnung an der Jaucherinne."
Lauras Kichern bezog sich aber eher auf Peggys Reaktion, denn sie hatte schon ihre Lippen um meine Eichel geschossen. „Das kleine Dreckschwein trinkt den gelben Saft aber für ihr Leben gern."
So einfach war das allerdings nicht, denn kaum lief es in Peggys Mund, da richtete sich mein Penis starr auf und ich konnte nicht weiter pinkeln. Irgendwie turnte mich die Situation richtig an, noch nie war ich in der Situation, dass sich ein richtig heißes Mädchen von mir in den Mund pinkeln ließ und auch noch schluckte. Gut, Lina ließ es auch zu, aber mehr mit Widerwillen und geschluckt hatte sie es auch nicht, eher angeekelt ausgespuckt.
Das schnelle Versiegen der Quelle quittierte Peggy mit einem „Menno", rief aber darauf zu Imke: „Hey kleine Fotze, du kannst dir die zweite Ladung abholen, der steht wieder spritzbereit zur Verfügung." Imke ließ sich nicht lange bitten und schnell lag sie mit gespreizten Beinen neben mir. Ihr bettelnder Blick war schon fast herzzerreißend, unmissverständlich gab sie mir zu verstehen: „Bitte spritz ...