C09 Julian, der Zuchteber 1
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... überwältigt, beugte ich mich vor und gab Laura einen Kuss auf den Mund. Sie riss aber sofort den Mund auf, und als sich unsere Zungen berührten, konnte ich den salzigen Geschmack meiner eigenen Pisse schmecken. Weg kam ich gerade nicht, denn Lauras Arme hatten mich fest umschlungen und mir wurde bewusst, mit Laura hatte sich das zweite der Mädchen in mich unsterblich verliebt.
Zeigen durfte ich es ihr nicht, aber meine Gefühle für Imke waren jetzt schon stärker, wie zu jeder anderen Person mit der ich bisher zu tun hatte. Aber auch Laura war auf einem guten Weg und ich glaube nicht, dass Peggy in irgendwas zurückstecken musste. Sie war halt nur schon schwanger und mir fehlte noch das Feingefühl, wie ich mit ihr umgehen sollte.
Noch saß sie etwas abseits und beobachtet uns mit Argusaugen. Bis zum Abend ließ ich sie warten, wohl darauf bedacht, dass Peggy immer mitbekam, wie ich mich mit Laura und Imke vergnügte. Dabei bekam ich mit, wie sie auf einzelne Handlungen reagierte und gerade wenn es schmutzig wurde, merke ich, wie sie wach wurde. Besonders neidisch blickte Peggy, wenn ich mich in einem der Mädchenmäuler erleichterte.
Als wir uns schließlich zur Ruhe begeben wollten, schmiegten sich Laura und Imke an mich, also in Löffelchenstellung, Laura an meinem Rücken und Imke an meiner Brust. Als sich Peggy auf die andere Seite von Imke legte und sich in ihren Arm schmiegte, sah ich meine Chance. Kurzerhand hob ich Imke über mich und schubste sie irgendwo hinter ...
... mich. Über den frei gewordenen Platz rückte ich näher zu Peggy und drückte mich von hinten an ihren Körper. Diese neue Berührung erregte sofort mein bestes Stück, und schon als ich meine Arme um Peggy legte, fühlte ich an meiner Penisspitze die gleitende Feuchte.
Erregend kam noch hinzu, dass Peggy bereits einen dicken Bauch hatte, der sich dabei noch fest anfühlte. Der Gedanke alleine, dass ich nun in eine hochschwangere Frau stoßen würde, ließ meinen Körper erzittern und ein warmer Schauer kroch über meinen Rücken. Gleich werde ich tief in eine Scheide abspritzen, unweit von der gefüllten Gebärmutter, in der ein fremdes Kind heranwuchs.
Peggy war von einem anderen Mann in Besitz genommen, gezeichnet als sein Eigentum. Nun widersetzte ich mich diesem Zeichen, spritzte mein Erbgut vor den Eingang. Spätestens, wenn der Uterus wieder frei war, würde ich meinen Samen darin ablegen und von da an wäre Peggy mein Eigentum, welches ich an niemanden anderen weitergeben würde. Noch war Peggy nur eine Nutte, trächtig von einem anderen Freier, aber der Tag wird kommen, da gehört sie nur mir, da wird sie Teil von meinem Harem. Ehm, Rudel, oder war das nicht eher eine Rotte? Ich meine in Anbetracht, wie sie leben wollten und worauf ich mich eingelassen hatte.
Peggy reagierte auf mein Eindringen und schmiegte sich noch mehr in meinen Arm. Dabei nahmen wir unsere Bewegungen synchronen auf, verstärkt noch von den rhythmischen Anspannungen, die ich in Peggys Scheide fühlte. Dabei ...