C09 Julian, der Zuchteber 1
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Gebäude zurück. Das Fahrzeug hielt kurz bei uns und eine Frau rief zu uns runter: „Ihr seid recht früh dran und Patrik kommt auch erst später." Darauf fuhr der Trecker zu dem mittleren Gebäude, ich denke, das war die Scheune. „Das war Karin, die Bäuerin und Patrik ist der Bauer", erklärte Hans mir schnell, „du solltest sie aber nur als Bauer und Bäuerin ansprechen. Alleine wegen der Hierarchie, denn die Beiden entscheiden hier alles, auch über dich."
Nachdem sie den Trecker abgestellt hatte, schloss die Bäuerin das schwere Scheunentor und an der Art, wie sie sich bewegte, konnte man sehen, dass sie richtig anpacken konnte. Selbstbewusst kam sie auf uns zu und unwillkürlich merkte ich, dass mit ihr nicht zu spaßen war. Sie fiel eher in die Kategorie Emanze, äh Dominante? Jedenfalls traute ich mich nicht, sie anzubaggern. Bei ihr würde ich mir nur die Finger verbrennen. Sie war auch so gar nicht mein Typ. „Solange Patrik noch nicht da ist, könnt ihr schon mal die Koffer in das Wohnhaus bringen", befahl sie uns direkt, „im oberen Stock, hinten den letzten Raum."
Hans half mir bei den Koffern und erklärte: „Ich habe hier auch ein Zimmer, direkt gegenüber von dir, aber ich benutze den Raum nur zum Umziehen, meistens halte ich mich bei den Mädchen auf." Darauf grinste er breit und fügte hinzu: „Ich komme ja sowieso nur her, um sie zu ficken." Darauf ließ er mich in dem Raum alleine, doch statt auszupacken, setzte ich mich nur auf das Bett und schaute aus dem Fenster. Warum ...
... war ich eigentlich hier und wie lange werde ich hierbleiben. Bei Hans war abzusehen, dass es nur ein kurzer Besuch war, quasi Fickbesuch.
Bei mir sah es anders aus, ich konnte nirgendwo mehr hin. Na gut, ich konnte mich in den Knast sperren lassen, oder in die Klapse gehen und irgendwie würde alles so weit gehen, dass sie mich kastrieren wollten, also den Sack abschneiden. Nur ein letztes Fickabenteuer und dann sollte alles vorbei sein? Einige meinen wohl jetzt, ich hätte sowas verdient, aber ich war dazu noch nicht bereit. Ein Kombi fuhr auf den Hof und ein Mann stieg aus. Sofort lief die Bäuerin auf ihn zu und warf sich an seinen Hals, so eine emotionale Reaktion hätte ich ihr niemals zugetraut. Zu mir war sie wie ein Neutrum, nun sah ich allerdings, dass sie doch liebesfähig war, sich nur mir gegenüber kaltherzig zeigte.
Da offensichtlich der Bauer angekommen war, verließ ich mein Zimmer, um mich vorzustellen. Im Treppenhaus traf ich allerdings auf eine andere Frau. Sie war auch hochschwanger, aber vollständig gekleidet und sauber, also nicht so herunter gekommen wie Peggy und Imke. „Hallo", begrüßte sie mich etwas schüchtern, „bist du der neue Eber?" Geschockt schaute ich sie an, da war sie aber schon weggehuscht.
Auf dem Innenhof wurde ich von dem Bauern begrüßt, und nachdem sich Hans zu uns gesellte, wollten sie mir den Hof zeigen. Es ging direkt in den Stall, warum auch immer, aber in dem Gebäude, waren die beiden Mädchen verschwunden. Sauber war etwas Anderes, ...