1. C09 Julian, der Zuchteber 1


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... es war halt ein Stall. Also ein Schweinestall, denn in den unteren vier Bereichen lagen riesen Mastschweine im Dreck. Darauf kamen beidseitig zwei Buchten mit Jungschweinen und was darauf folgte, war einfach der Hammer. OK, auf der einen Seite gab es noch eine Box mit Zuchtschweinen und den kleinen Ferkeln, aber auf der anderen Seite hausten die Mädchen.
    
    Also Peggy und Imke, dazu saß noch eine so ähnlich wie Imke, nur mit richtig dicken Titten und noch drei ältere Frauen. Später erfuhr ich, dass die mit den dicken Titten die Laura sei und die drei alten die Mütter seien, also Inga, Miriam und Lissy. „Das sind die Frauen, die du schwängern sollst", kam Hans dem Bauern zuvor, „das heißt aber nicht, dass du die Frauen im Haupthaus nicht auch ficken darfst." „Nur der Unterschied zwischen den Frauen ist, mit dem Vieh hier kannst du machen, was du willst", unterbrach der Bauer ihn und fügte hinzu: „Die Mädchen drüben entscheiden selber, ob sie dich ranlassen oder nicht."
    
    „Mach dir aber keine Sorgen", war Hans wieder vorschnell, „über kurz oder lang werden alle wieder hier landen und garantiert kommen noch weitere hinzu. Hier wirst du immer wieder Frischfleisch bekommen, bis irgendwann deine eigenen Töchter zurückkommen."
    
    So abfällig, wie die Beiden über die Frauen sprachen, so schien es ihnen nichts auszumachen. Eher sahen sie hoffend zu mir und irgendwie entstand da ein Band, dass ich auch zu ihnen wollte.
    
    „Wo ist denn Lina?", fragte ich allerdings erst. „Lina ...
    ... gehört noch zu dem Haupthaus", erklärte mir die Bäuerin, „allerdings ist sie gerade bei ihrem leiblichen Vater. Peggy hat dort eine Möglichkeit geschaffen, bei der Lina sich in einem Asylantenheim schwängern lassen kann. Lina wollte unbedingt ein dunkelhäutiges Kind bekommen." „Du meinst, sie wollte sich einmal von einem dicken Negerschwanz ficken lassen", lachte Hans auf, doch der Bauer fuhr ihm über den Mund.
    
    Eine Frage schnellte in meinen Kopf: „Was ist denn überhaupt mit ihrem ersten Kind?" „Das wurde verkauft", antwortete mir die Bäuerin verwundert, „hat man dir das nicht gesagt? Alle Kinder, die hier geboren werden, verkaufen wir an kinderlose Paare. Dafür züchten wir die Babys doch."
    
    „Im Grunde ist es doch das Beste, was ihnen passieren kann", unterstützte der Bauer ihre Haltung, „könntest du dir vorstellen, dass diese dreckigen Schweine ein Kind anständig großziehen? Du bist doch auch nichts anders. Von Moral hast du noch nichts gehört, aber bei dem Vieh hier könntest du dich hemmungslos ausleben, ohne irgendeine Verpflichtung einzugehen. Ähm, zu dem Hof ja, aber du brauchst dich um deinen Nachwuchs nicht zu kümmern."
    
    Nun taxierten mich alle und zeigten mir eindeutig, was sie von mir wollten. Die Mädchen himmelten mich an, die wollten mich als Partner, wobei sie mich gemeinsam haben wollten. Genauso wie die Mütter, wobei sie ihren Kindern den Vortritt lassen würden. Bei Hans wusste ich nicht genau, eher sorgte er sich um einen zuverlässigen Ersatz für sich, also ...
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