Die Mädchen von Moosdorf 04
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... Sabine.
Wir Jungs hatten immer noch die Seile um unsere Hälse geschlungen, und als ich in die Runde blickte, überkam mich wieder dieses Gefühl der Unwirklichkeit des Momentes. Die Mädchen in ihren Sommerkleidern und die nackten Jungs. Ich stellte meine leere Limo Flasche ab und ließ mich auf den Rücken nieder, blickte in den Himmel, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ich nahm die Gespräche der anderen nicht mehr war, bis ich auf einmal Lena neben mir spürte. Sie hatte sich an mich geschmiegt und sah mir in die Augen. Dann küsste sie mich, drückte mir ihre Zunge in den Mund und wanderte mit einer Hand über meine Brust und meinen Bauch. Dann, nach einiger Zeit, löste sie sich etwas von mir und sah mir wieder in die Augen.
„Ich möchte was von dir wissen", erklärte sie.
„Was denn?" fragte ich.
„Als ihr bei Jan wart, da hast du an Miriams Höschen gerochen."
Ich nickte.
„Okay. Und das hat dir gefallen?"
Ich nickte. „Ja", sagte ich, „aber das ist doch okay, oder?"
Jetzt war es Lena, die nickte. Sie sagte: „Kein Problem. Bleib einfach liegen."
Sie hob den Rock und so schnell, dass ich erschrak, war mein Kopf darunter verschwunden. Lena hockte nun über meinem Gesicht, links und rechts von meinen Ohren ihre nackten Schenkel, und so senkte sich nun ihr Schritt langsam herunter. Ich roch den Duft ihres Geschlechts, der sehr intensiv war. Dann spürte ich den Stoff ihres Höschens im Gesicht und bemerkte, dass es nicht feucht, sondern richtiggehend nass ...
... war. Ich atmete den Geruch tief ein, dann leckte ich mit der Zunge an dem Stoff. Meine Erregung steigerte sich, in den Lenden fühlte ich das bekannte Kribbeln. Lena hob sich etwas.
„Und?" fragte sie. „Wie war das?"
„Schön!" gab ich zurück.
„Schöner als bei Miriam?" forschte Lena weiter.
„Viel...", begann ich und suchte nach Worten, dann ergänzte ich: „...intensiver!"
„Mehr?"
„Ja, Lena! Bitte!"
Sie setzte sich wieder, sogar mit etwas mehr Gewicht, so dass ich kaum noch Luft bekam. Trotzdem wehrte ich mich nicht, sondern genoss es.
„Lena, ihr seid doch jetzt zusammen. Wieso lässt du dich nicht von ihm lecken?" wollte Angelika wissen.
„Meinst du?" fragte die Angesprochene unsicher.
„Au ja!" rief Sabine erregt aus. „Die Jungs müssen uns die Muschis lecken!"
„Super Idee! Los Frank, leg dich hin!" kam es von Jenni.
Lena stand auf und ich konnte einen Blick in die Runde werfen: Die Mädchen, auch Lena, zogen ihre Höschen aus, wobei sie darauf achteten, dass ihre intimsten Stellen den Blicken der Jungs entzogen blieben. Doch mehr konnte ich nicht sehen, denn schon hockte Lena über mir und nur kurz konnte ich ihre Möse erkennen, dann wurde es zu dunkel.
„Los Tom, leck' meine Muschi! Du weißt doch, wie das geht, oder?"
Nun, zumindest instinktiv fuhr meine Zunge in den feuchten Spalt, über die Schamlippen und Lenas Klitoris. Und ich musste es wohl recht gut machen, denn Lena stöhnte auf. Sie fing an, sich zu bewegen, vor und zurück, während ihrem ...