1. Die Mädchen von Moosdorf 04


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... rief Lena. „Ist das etwa Miriams Reitgerte?"
    
    „Ja!" rief Sabine zurück und Lena sagte begeistert: „Das ist ja geil! Dann kann ich ja heute Toms Schwanz peitschen!"
    
    „Klar, warum nicht!" kam es von Sabine zurück und alle lachten. Wohl deshalb sagte ich nichts, denn ich war überzeugt, dass dies ein so übler Scherz war wie Sabines erste Aussage über das Messer. Eher, so vermutete ich, würde ich die Gerte auf meinem Hintern spüren. Das war zwar auch beunruhigend, aber fast schon zu erwarten gewesen.
    
    Auf dem weiteren Weg musste Frank noch zweimal seinen Hintern für Sabine hinhalten, doch dann rief er: „Wartet mal, bitte!"
    
    „Was ist denn?" fragte seine Cousine.
    
    „Ich muss mal!" kam es in bedauerndem Tonfall von Frank.
    
    „Ja und? Musst du..."
    
    „Nein", antwortete Frank, „nur pinkeln."
    
    „Na dann mach' doch!" forderte Jenni und Sabine kommentierte: „Vergiss aber nicht, das Bein zu heben!"
    
    Meine Schwester war zu Jenni und Frank gelaufen und hielt die Kamera schussbereit. Jenni zog Frank ein Stück zur Seite an eine der Birken.
    
    „Hier, kannst' dagegen pinkeln", meinte sie.
    
    „Ja, genau, Frank! Das ist ein guter Platz, um deine Marke zu setzen!" war Sabines Meinung.
    
    Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis der arme Frank tatsächlich urinieren konnte. Ich konnte mir gut vorstellen, wie schwierig es war, mit einer Erektion zu pinkeln, die an sich hierfür schon hinderlich war, wenn einem obendrein noch eine Bande neugieriger Mädchen dabei zuschaute. Doch er schaffte ...
    ... es, indem er das Bein hob, wobei er allerdings die Birke deutlich verfehlte. Meine Schwester knipste fleißig. Die Mädchen applaudierten und tätschelten das „Hündchen" am Kopf.
    
    Dann ging es weiter. Sabine kam nun zu Lena und mir.
    
    „Darf ich jetzt Toms Arsch peitschen?" fragte sie Lena.
    
    Die lief mit mir weiter und wollte wissen: „Warum?"
    
    „Och, nur so", antwortete Sabine. „Und weil er ein Junge ist!"
    
    „Okay, das ist ein guter Grund", gab Lena von sich. „Mach mal!"
    
    Und zack! Es war kein unerträglicher Schmerz, ich schrie aber auf und stellte mir vor, wie es gewesen wäre, wenn Sabine mit aller Kraft zugehauen hätte. Nach dem zweiten Hieb wurde ich erlöst, denn Miriam rief zu uns zurück: „Wir sind da!"
    
    Der Platz unterschied sich von der Umgebung überhaupt nicht, außer, dass hier ein Stück Fläche von knapp fünfzehn Quadratmetern völlig birkenfrei war. Die Mädchen holten sofort die Decken heraus und breiteten sie aus. Etwas später saßen wir alle zusammen auf ihnen und tranken Limonade.
    
    „Schade, dass Jungs keine Schwänze haben", sinnierte Sabine.
    
    „Hahaha, aber Jungs haben doch Schwänze!" lachte Lena sie aus.
    
    „Nein, ich meine doch richtige Schwänze, keine Pimmel!"
    
    „Also Stöcker können wir ihnen nicht in die Ärsche schieben", erklärte Jenni ihren Freundinnen und meine Schwester stimmte zu: „Ne, das stimmt. Wenn die abbrechen, haben wir gleich einen Notfall!"
    
    „Aber bis wir uns auf den Rückweg machen, fällt mir bestimmt noch etwas ein", versicherte uns ...
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