1. Getrennter Urlaub


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... gewaltig. Eng umschlungen schliefen sie ein.
    
    Am nächsten Morgen wurden sie frühzeitig von den Vögeln geweckt. Ja, was sollten sie also machen? Sie mussten auch noch mal vögeln. Der Sonnenaufgang traf sie dann schon auf dem Berg ihres Ziels und sie stellten fest, dass sich der Weg gelohnt hatte. Müde, doch zufrieden und glücklich trafen sie am späten Abend wieder in ihrer Herberge ein.
    
    Der Tag des Abschieds nahte unerbittlich. Mit Tränen in den Augen verabschiedete sich Nadin von den Herbergsleuten und auch Harald hatte einen Kloß im Hals. Die Fahrt verlief schweigend, jeder hing seinen Gedanken nach. Als sie sich schon ihrem Ziel näherten meinte Nadin plötzlich: „Da vorn ist ein Parkplatz, da kommt nie jemand hin. Bitte, Papa, fick mich nochmal. Ein letztes Mal. Bitte." Nur ein Stein hätte da widerstehen können. Der Parkplatz war nur klein, mit Büschen bestanden. Ideal. Sie parkten etwas versteckt. Nadin stieg aus, zog ihren Schlüpfer aus und legte sich bäuchlings auf die Motorhaube. Harald trat hinter sie und rammte ihr seinen Speer bis zum Anschlag in ihre Möse, sodass Nadin laut aufstöhnte. Er fickte sie schnell und hart und schon nach kurzer Zeit schrie Nadin ungehemmt ihren Orgasmus heraus. Mit einem Grunzen schoss ihr Harald seine Ladung direkt auf den Muttermund. Mit ihrem Schlüpfer wischte sich Nadin den auslaufenden Samen ab und setzte sich wieder. Als sie wieder auf der Autobahn waren, fing sie hemmungslos an zu weinen. „Ach Papa. Es war ein wunderbarer ...
    ... Urlaub und nun ist alles vorbei." Beruhigend legte er einen Arm um ihre Schulter. „Wer weiß, was die Zukunft bringen mag."
    
    Zuhause entluden sie das Auto und nach einem langen Abschiedskuss ging jeder in sein Zimmer. Am nächsten Morgen fuhr Harald zum Bahnhof, um den Rest der Familie abzuholen.
    
    Auch Manuela und Nico hatten bis zuletzt jede Möglichkeit genutzt. Sie fickten am Strand und im Zimmer. Bei Spaziergängen wurden zumindest zärtliche Küsse getauscht und wenn es sich ergab, auch mal schnell im Stehen gefickt. Manuela genoss es, wenn ihr danach das Sperma ihres Sohnes an den Beinen herunterlief. Doch die Zeit hält keiner auf. Also ließen sie sich mit einem Taxi wieder zum Bahnhof fahren. Mit dem Schlafwagen hatten sie ebensolches Glück wie bei der Hinfahrt. Ein letztes Mal vögelten sie sich die Seele aus dem Leib, auch wenn die Kojen recht eng waren. Vor dem Aussteigen ermahnte Manuela ihren Sohn noch: „Lass dir nichts anmerken:" Dann umarmte sie ihren Mann zur Begrüßung.
    
    Den Tag verbrachten sie damit, wieder in das Alltagsleben zu kommen. Abends steckten sie die Speicherkarten der Fotoapparate in den Fernseher und bei einem Glas (mehreren Gläsern) Wein betrachteten sie die Urlaubsbilder. Alle waren dann der Meinung, dass man einen schönen Urlaub hatte, der eigene jedoch am schönsten war.
    
    Plötzlich sprach Harald mit leiser Stimme: „Manu, du kannst mich jetzt anspucken, ohrfeigen, anschreien, rauswerfen -- alles was du willst. Ich habe mit unserer Tochter ...