Getrennter Urlaub
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... in seine Tochter ein. „Oh Gott, mein Schatz. Du bist so eng. Tu ich dir nicht weh?" Als Antwort schlang Nadin ihre Beine um seinen Rücken und drückte ihn weiter in sich hinein. Endlich war er in ganzer Länge in ihr drin. Eine Weile lag er ruhig auf ihr, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann begann er mit langsamen, langen Stößen seine Tochter zu ficken. Es dauerte auch nicht lange, da kam sie ihm mit ihrem Becken entgegen. Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und fickten immer heftiger. Plötzlich bäumte sich Nadin auf, fiel wieder zurück und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. „Aaahh, Nadin, mir kommt´s auch. Ich spritz dich voll. Jeeeeetzt." Und damit überflutete er ihre Möse. Nadin, als sie die heiße Flut in sich spürte, kam es gleich nochmal.
Heftig atmend und total erschöpft lagen sie dann aufeinander. Da spürte Harald, wie Nadin unter ihm schluchzte und von einem Weinkrampf geschüttelt wurde. „Nadin, Kind. Was ist denn? Hab ich dir wehgetan? Tut es dir jetzt leid? Aber du wolltest es doch." „Ach du großer alter lieber Dummkopf. Ich weine doch, weil ich so glücklich bin. Papi, noch nie in meinem Leben hab ich so was Schönes erlebt. Ich bin ja so glücklich. Papi, ich liebe dich. Die restlichen Tage will ich jeden Tag mit dir ficken." „Ja, mein Schatz. Das will ich auch. Ich hab schon seit einem Jahr nicht mehr gefickt. Das muss ich jetzt nachholen. Und dann folgte ein Gespräch wie bei den Beiden am Meer. Anschließend setzte sich ...
... Nadin noch einmal auf Papas Speer und holte sich noch zwei Orgasmen. Übergangslos schliefen beide ein.
Der restliche Urlaub verlief nun nach vorgegebenem Schema. Tags wandern, nachts bumsen. Einmal wollten sie zu einem etwas weiter weg gelegenen Berg wandern und planten dafür zwei Tage. Die Wirtin packte ihnen reichlich Proviant ein und zu den Rucksäcken kamen noch Zelt und Schlafsäcke. Kaum das es dämmerte brachen sie auf. Sie genossen es der Natur beim Erwachen zuzusehen. Als dann die Sonne über dem Bergkamm hervorbrach, begrüßte Nadin sie mit einem Jubelschrei. Als sie den vorgesehenen Punkt erreicht hatten schlugen sie das Zelt auf und machten ein Lagerfeuer. Nach dem Abendbrot legte sich Nadin zurück, schaute in den Sternenhimmel und meinte verträumt: „Weißt du was, Papa? Im Moment könnte ich mir nichts Schöneres vorstellen. Es ist einfach wunderbar hier." Harald konnte ihr nur beipflichten. Dann löschten sie das Lagerfeuer und Harald wollte in seinen Schlafsack kriechen. Doch Nadin hatte Anderes vor. Sie nahm beide Schlafsäcke, legte sie aufeinander und verband sie mit den Reißverschlüssen zu einem großen. Dann zog sie sich nackt aus und kroch hinein. Harald hatte interessiert zugesehen. Jetzt warf er auch seine Kleidung ab und kroch zu seiner Tochter. Etwas behinderte ihn dabei schon sein steifer Schwanz, doch gleich fand er Aufnahme in Nadins bereits feuchter Höhle. Sie fickten der romantischen Stimmung angemessen langsam und zärtlich. Trotzdem kam es beiden ganz ...