1. Getrennter Urlaub


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... einfach nicht zusammenkommen. Ich konnte doch nicht einfach zu ihm sagen -- Komm, fick mich mal wieder. Und so trifteten wir immer weiter auseinander. Wir leben gewohnheitsmäßig nebeneinander her. Ich glaube nicht, dass er fremd geht. Mir fehlt der Sex. Ich habe mich seitdem wieder aufs wichsen verlegt. Masturbieren nennt man das bei Frauen. Ein Schreckliches Wort. ... Aber so was wie mit dir vorhin hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Du willst mich süchtig machen nach dir, du Schlingel. Gib´s zu!"
    
    „Vielleicht geht es ihm ja genauso. Er möchte, aber traut sich nicht. Weißt du, was geil wäre?" „Na?" „Wenn Nadin ihn verführen könnte." „Du spinnst. Nadin und Jungs. Ich hatte schon den Verdacht, dass sie vielleicht lesbisch ist." „Mama, wo hast du nur deine Augen. In Nadin steckt ein Vulkan." „Na gut. Wie dem auch sei. Komm lass uns noch ein bisschen kuscheln und dann schlafen."
    
    Um es vorweg zu nehmen: in den nächsten Tagen brachte Manuela ihrem Sohn alles bei, was sie nur selbst von und über Sex wusste. Sie machte ihn zum perfekten Liebhaber -- natürlich auch sich selbst zum Nutzen. Als sie ihm zum ersten mal einen blies und seinen Samen schluckte, da wäre Nico beinahe in Ohnmacht gefallen. Andererseits konnte er nicht genug bekommen von ihrem Mösensaft und knabberte leidenschaftlich gern an ihrem Kitzler. Dabei vergaßen sie aber auch Meer und Strand nicht und hatten schon bald eine knusprige Bräune. Im Bett waren beide unersättlich und hatten einen ...
    ... Riesenspaß dabei, neue Stellungen auszuprobieren. Doch der Abschied von dieser wunderbaren Zeit nahte unerbittlich.
    
    Harald erwachte am nächsten Morgen frisch und ausgeruht, kaum dass es dämmerte. Er drehte sich zur Seite, um nach seiner Tochter zu sehen und momentan schoss ihm das Blut in die Lenden. Sein Schwanz machte förmlich einen Sprung. Nadin lag auf dem Rücken, die Beine in den Knien leicht angewinkelt und weit gespreizt. Ihre vollen Brüste standen wie zwei Hügel mit kleinen Türmchen auf ihrem Oberkörper. Und das alles in voller Unschuld. Harald war geil bis zum Abwinken. Er hätte seine Tochter jetzt vergewaltigen können. Nur mühsam bezähmte er sich. Doch konnte er sich nicht enthalten, ihre Brüste leicht zu küssen und sanft zu streicheln. Als Nadin sich leicht bewegte und leise stöhnte, schreckte er zurück. Doch hörte er ihre noch etwas verschlafene Stimme flüstern: „Mach doch weiter. Das ist so schön. Du kannst auch etwas fester zufassen." Damit dehnte sie sich lüstern, nahm seine Hand und legte sie sich wieder auf die Brust. Harald hatte nicht die Kraft, zu widerstehen. Fest knetete er jetzt ihre Brust und küsste ihre Nippel. Nadin seufzte und stöhnte vor Lust und wälzte sich hin und her. Dabei hatte sie plötzlich mehr zufällig Haralds knochenharten Schwanz in der Hand.
    
    „Armer Papa" flüsterte sie und begann ihn leicht zu wichsen. „Nein, Nadin, nein. Das darfst du nicht." Er unternahm aber auch nicht wirklich etwas dagegen. Zu schön war das Gefühl dieser zarten ...
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