Getrennter Urlaub
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Mädchenhand an seinem Knüppel. Er nahm jetzt den Mund von ihrer Brust und suchte ihre Lippen. Da beide einander suchten, fanden sie sich auch bald zu einem leidenschaftlichen Kuss. Harald knetete dabei die Brust seiner Tochter und diese wichste seinen Vaterschwanz und fingerte sich selbst. Als sein Sperma auf ihren Bauch schoss krümmte auch sie sich in einem enormen Orgasmus. Als sie nach einer Weile langsam wieder zu sich kamen, waren seine ersten Worte: „Nadin, Kind, entschuldige. Das hätte nicht passieren dürfen. Ich weiß nicht, was mit mir los war." „Jetzt halt aber den Mund!" fuhr Nadin ihn an. „Das war so wunderbar und du zerredest alles. Bereust du es etwa?" „Bist du mir denn nicht böse, dass ich dich so unzüchtig berührt habe?" „Du hast mir etwas wunderbares gegeben. Ich hatte meinen ersten Orgasmus durch jemand anderen als mich selbst -- durch einen Mann. Hast du denn nicht gemerkt, wie gut mir das getan hat? Dir böse sein? Nein. Im Gegenteil -- ich danke dir. Komm und küss mich noch mal." „Aber ich dachte ..." „Nicht denken, küssen!"
Während des folgenden Kusses schlich auch seine Hand wieder zu ihren Brüsten, doch Nadin nahm sie und führte sie nach unten zu ihrer Spalte. Als Harald immer noch zögerte führte sie sich selbst seinen Mittelfinger in ihr Pfläumchen und fickte sich damit bis es ihr nochmal kam. „Papa, ich möchte, dass du mich entjungferst. Besser gesagt -- ich möchte, dass du mein erster Mann bist. Entjungfert habe ich mich selbst, aber ein Mann war ...
... noch nicht in mir. Der sollst du sein." „Nadin, Kind, was redest du da? Ich bin dein Vater. Wir dürfen das nicht. Das ist verboten." „Na und? Stehlen, morden betrügen ist auch verboten und trotzdem passiert es täglich. Du sollst mir ja kein Kind machen. Ich nehme ja die Pille. Du sollst mich nur ficken. Mir den Verstand aus dem Schädel ficken. Und sieh mal -- dein Schwanz ist ganz meiner Meinung." Der hatte sich tatsächlich zu Haralds eigener Verwunderung schon wieder aufgerichtet. „Nadin, wie du sprichst!? Lass mir etwas Zeit. Ja, ich will dich. Ich will dich so sehr, dass es weh tut. Aber ich muss erst im Kopf damit klar kommen. Lass uns noch etwas schlafen. Es ist noch früh." Eng umschlungen schliefen sie nochmal ein.
Nach dem Frühstück packten sie ihre Rucksäcke und brachen zu ihrer ersten Wanderung auf. Der Wirt hatte ihnen zum Anfang eine leichtere Route empfohlen. so schritten sie auf bequemen Wegen dahin. Die Gegend war wirklich herrlich -- Berge mit Schluchten und viel Wald. Gegenseitig machten sie sich auf besondere Schönheiten aufmerksam. An einer besonders schönen Stelle wandte sich Nadin ihrem Vater zu: „Papi, das ist so schön. Bitte, nimm mich in deine Arme und küss mich." Harald ließ sich diesmal auch nicht lange bitten und küsste sie. Diesmal lernten seine Hände ihren Knackarsch kennen. Fröhlich und beschwingt gingen sie weiter. Irgendwann machten sie Rast und aßen die Vorräte, die ihnen die Wirtin eingepackt hatte. An ihrer Herberge kamen sie an, als es ...