1. Heike Teil 1


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    heij Heike Teil 1
    
    Heiter, beschwingt und voll von erotischen Erwartungen ist das Paar, Heike mit ihrem Mann, auf dem Heimweg.
    
    Es war ein gelungener Abend gewesen. Zuerst das begeisternde Ballett in der Oper, dann das Tanzen im Lokal. Schon lange war es her, dass Heikes Mann sie so begehrend im Arm gehalten hatte. Beim Tanzen war seine Hand häufig gewandert und hatte ihre Körperrundungen erkundet. Als Folge davon hatte sie die Beule in seiner Hose immer wieder gespürt, die Härte dahinter mit wohliger Vorfreude genossen und war davon so feucht zwischen den Beinen geworden, dass sie zum Aufbruch gedrängt hatte, weil sie Angst gehabt hatte, dass ihr der Lustsaft an den Beinen entlang rinnen könnte. Er hatte ganz und gar nichts dagegen gehabt.
    
    Nun turteln die beiden, so schnell es möglich ist, ihrer Wohnung zu. Sie haben es eilig, aber die Küsse, das gegenseitige Begrapschen und Streicheln, das wonnigliche Seufzen und Stöhnen hemmen ihre Eile sehr.
    
    So bemerken sie auch den schwarzen Lieferwagen nicht, der an ihrer Seite nahezu lautlos dahin rollt. Etliche Augenpaare sind auf das turtelnde Paar gerichtet. In einer Parklücke geschieht es. Der Wagen hält, einige dunkle Gestalten springen heraus. Heikes Mann wird gepackt, ein c*********tuch macht ihn im Bruchteil einer Sekunde wehrlos, er sackt in die Arme der Kerle, die ihn zum Wagen schleifen.
    
    Heike steht sprachlos, mit vor Entsetzen geweiteten Augen, da und sieht wie ihr Mann im Auto verschwindet. Das gibt ihr ...
    ... die Besinnung wieder. Sie will schreien, Hilfe rufen, aber die Männer, die ihre Schreckstarrheit benutzt haben, um ihre anmutige Gestalt, ihr entsetztes Gesicht zu betrachten und sich daran zu ergötzen, zaudern nun nicht. Auch sie ist im Nu wehrlos und besinnungslos.
    
    Sie erwacht von einem Schmerz in ihrer Wange. Wer wagt es denn sie zu schlagen? Empört reißt Heike die Augen auf. Sie blickt in vier grinsende Männerfratzen hinauf. Hinauf? Warum denn hinauf, um Gotteswillen? Was ist geschehen? Bestürzt blickt sie herum. Sie liegt auf dem Boden. Erschrocken gleitet ihr Blick an ihrem Körper entlang. Sie bemerkt, dass der Saum ihres schwarzen Abendkleides weit hinauf gerutscht ist, so weit, dass ihr vom eigenen Lustschleim triefendes Höschen für alle sichtbar geworden ist.
    
    Tief errötend schiebt sie den Saum hinunter und will sich aufrichten. Sie fragt sich, ob sie gestürzt ist. Aber eine eisige Stimme hält Heike in ihrer demütigenden Stellung fest:
    
    „Bleib gefälligst, wo du bist, Püppchen, sonst fängst du dir noch einige Ohrfeigen ein. Ich habe genug vorrätig!“
    
    Unwillkürlich greift sich Heike an die brennende Wange. Stimmt, man hatte sie geschlagen! Zorn und Wut wallen in ihr hoch. Sie will aufspringen, sich auf die impertinenten Kerle werfen, ihnen zeigen, dass sie sich nicht einfach schlagen lässt. Aber im selben Moment verabreicht ihr der Kerl einige saftige Ohrfeigen, rechts und links, Vorhand und Rückhand, dass Heike aufschluchzend vor Entsetzen wieder nieder ...
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