Heike Teil 1
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... Heike den Rocksaum langsam und, wie gefordert, verführerisch hinaufschiebt und ihre hübschen Beine entblößt, schließlich die Beine spreizt und das nasse Höschen in ihrem Schoß den Betrachtern preisgibt, geschieht etwas mit ihr. Sie wird erregt.
Ihre Peiniger haben sich unauffällig so gruppiert, dass Heike nun direkten Blickkontakt mit ihrem Mann hat, der mit großen Augen und steifer Lanze ihr Tun verfolgt. Offenbar fällt es ihr leichter die Schmach und Demütigung ihrer Lage zu ertragen, wenn sie das, was zu tun sie gezwungen wird, wenigstens zu einem Teil ihrem Mann zuliebe zu tun scheint.
Aber schon der nächste Befehl an sie lässt dieses fragile Luftschloss, das sie sich aufgebaut hat, in sich zusammen brechen.
„So, mein Püppchen, das hast du sehr gut gemacht! Bist halt von Natur aus eine geile Nutte! Jetzt zieh’ ebenso gekonnt dein Höschen aus, schön langsam, aufgeilend, räkle dich genüsslich dabei. Wir wollen alle was geboten bekommen!“
Wie von der Tarantel gestochen fährt Heike hoch. Sie ist brutal ernüchtert. Ihre Augen flammen und sprühen Funken. Sie blickt den Wortführer böse und wutentbrannt an.
„Niemals, kommt gar nicht in Frage, Sie widerlicher, schleimiger Unhold! Was fällt Ihnen ein, so mit uns umzuspringen. Lassen Sie uns sofort frei! Ich will jetzt gehen! Nehmen Sie meinem Mann die Fesseln ab und geben sie ihm die Kleider wieder!“
Schallendes Gelächter ist die Antwort, die sie erhält. Sie will aufspringen, aber im selben Augenblick saust die ...
... einsträhnige Bullenpeitsche, die der Kerl in der Hand hat, auf ihren Hintern herab, weil Heike im Begriff ist aufzustehen und sich dazu seitwärts gedreht hat. Erschrocken und entsetzt lässt sie sich zurück fallen und blickt ihren Peiniger fassungslos aus tränenverschleierten Augen an. Sie hat kaum Schmerz verspürt, weil der hochgeschobene Rock sich bauscht und die Wucht des Hiebes abgefangen hat. Aber allein das klatschende Geräusch, das beim Auftreffen des Leders auf dem Boden entstanden ist, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren. Mit vor Furcht zitternden Lippen fummelt Heike an ihrem Höschen herum. Aber der Schreck ist so groß, dass sie sehr ungeschickt ist. Unwillig zischt der Kerl sie an:
„Wenn du dich nicht sehr, sehr rasch zusammen nimmst und uns ein geiles Schauspiel bietest, wirst du das sehr schnell bereuen. Merk dir das auch gleich für die kommenden Stunden. Was auch immer für renitenten Gedanken oder Gefühle in deinem hübschen Köpfchen entstehen mögen: Verbanne sie aus deinem Bewusstsein. Deine einzige Bestimmung ist, aufs Wort zu gehorchen und uns Lust, Spaß und Freude zu bereiten. Dazu wirst Du leiden müssen, aber je besser du dich darein schickst, desto weniger wirst du beschädigt sein, wenn wir mit dir fertig sind. Verstanden?“
Wie betäubt vernimmt Heike diese Worte von ihrem Peiniger. Sie fühlt sich vernichtet, zerstört, als ob jedes einzelne Wort eine Keule wäre, die sie nieder prügelt. Also ist sie das Ziel der Entführung gewesen, nicht ihr Mann, ...