1. Eine ganz moderne Frau


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... über die Erektion und fragte dann höflich. Welche Öffnung möchten Sie benutzen? Der Professor wählte ihr Poloch. Während er sie von hinten nahm, befriedigte sie sich mit den Fingern. Nach der Ejakulation zog sie den Schutz ab, reinigte den Penis mit einem Kleenex und warf Tuch und Gummi in einen neben dem Bett stehenden Eimer. Du kannst gleich hier bleiben. Wenig später erschien der nächste Herr.
    
    Da die Herren alle schon etwas bejahrt waren, brauchten sie viel länger als junge Männer. Der erste Durchgang dauert über zwei Stunden. Danach gönnte man ihr eine Pause. Dr. Schmieder machte eine kleine Hausführung und zeigte seinen Gästen inklusive der Nackten seine beachtliche Kunstsammlung. Ungeachtet der Tatsache, dass sie allen zu Willen gewesen war, wurde sie wie eine Dame behandelt. Das hinderte aber niemand daran, an ihren Spielsachen zu hantieren. Immer hatte sie ein, zwei Hände zwischen den Schenkeln und an den Brüsten.
    
    Wieder auf der Terrasse angelangt, erschien unversehens ein Butler und servierte einen kleinen Imbiss. Angesichts der Nackten zuckte er nicht mit einer Wimper. Als sie aber zur Toilette musste, hatte er ihr ...
    ... aufgelauert. Sie musste sich über die geschlossene Schüssel beugen, und er nahm sie von hinten nach einander in beiden Löchern, sein Ejakulat schoss er ihr in die Kehle.
    
    Andrea erwähnte den kleinen Zwischenfall mit keinem Wort, als sie zu der Herrenrunde zurückkehrte. Der zweite Durchgang dauerte dann bis Mitternacht, und auch der Butler kam noch einmal zu seinem Recht. Dr. Schmieder rief Thomas an und bat, Andrea bis zum nächsten Morgen behalten zu dürfen. Der willigte ein. Sie verbrachte die Nacht mit Dr. Schmieder im Bett. Er nahm sie am nächsten Morgen, bevor er sie wegschickte.
    
    Nachdem sie sich zurecht gemacht hatte, ging sie nach unten und gab dem Butler die Karte des Taxifahrers. Während sie auf ihn warteten, unternahm der Butler eine letzte Rundreise durch ihre drei Öffnungen. Der Taxifahrer war hoch erfreut, sie wider zu sehen. Unterwegs hielt er auf einem Waldparkplatz, stieg aus und brachte die Sitze in Liegeposition. Derweil zog sie sich unaufgefordert aus. Der Fahrer nahm sie in allen Öffnungen. Zuletzt setze er sich auf ihre Brust und ließ sie ihre Brüste gegen seinen Penis drücken. Sein Sperma spritze er ihr zielsicher in den Mund. 
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