Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Harald war noch nicht fertig. „Noch was Nina, behalte deine liebevolle, schüchterne Art, verhalte dich wie ein Amateur, keiner mag eine Profinutte." Nina nickte wiederum, und der erste Gast wählte sofort Nina aus.
An dem Abend bekam jede zwei ab, und als ich meinen verabschiedet hatte, brachte Harald den Zweiten von Nina zur Tür. Zurück bei uns, überreichte er Nina fünf Hunderter und erklärte. „Gratuliere zu deinem ersten Stammfreier. Der hat dir sogar einen Hunderter als Trinkgeld hinterlassen, nur um dich noch einmal buchen zu dürfen."
Nina brach in einen Jubelsturm aus, und ausgelassen fragte sie: „Können wir nach dem Duschen bei euch im Zimmer noch etwas feiern?" „Feiern ja", druckste Lea, „aber wir duschen nur zwischen den Freiern, niemals danach." Kurz blickte Nina verwirrt, dann grinste sie aber und erklärte: „Ihr seid total bescheuert, aber gut, ist ja euer Bett, und ich bin dabei." Wir vielen uns in die Arme. Kopfschüttelnd verließ Harald den Raum: „Noch so eine, und ich gebe mir eine Kugel."
Am nächsten Morgen wollten wir schon mal ein paar Sachen aus Ninas Wohnung holen, doch kurz vor dem Haus blieb sie abrupt stehen. „Da vorne lauert ein Häscher von Kleemann", informierte sie uns ängstlich, und dirigierte uns in eine Seitengasse. „Diese Drecksarbeit lassen wir mal unsere Beschützer erledigen", ließ ich beide verstehen, dass wir kein Risiko eingehen sollten. Nina fand meinen Einwand gut und erklärte: „Dann werde ich wohl komplett aus meinem alten Leben ...
... verschwinden müssen, obwohl, die einzige Person, die ich vermissen würde, wäre Natascha."
„Wie, du hast Kontakt zu Natascha?", hakte Lea sofort nach. „Natascha war die zweite Kandidatin für einen Job bei uns. Wenn du sie zu uns locken könntest, würden wir ihr auch ein lukratives Angebot machen, nur wissen wir noch nicht, womit wir sie ködern können." „Nachdem was ihr mir angeboten habt, ist es leicht", informierte Nina uns selbstsicher. „Natascha hatte ihr Jurastudium begonnen, als ihr Vater einen Unfall erlitten hatte. Jetzt geht sie anschaffen, um ihre Familie zu unterstützen. Auf dem Straßenstrich verdient man aber nicht so viel, wie bei euch. Wenn sie nur abends eingesetzt wird, kann sie tagsüber wieder richtig studieren, und nebenbei ihre Familie unterstützen."
Wir informierten Kati und machten uns auf den Weg zu Natascha, bevor sie auch von Kleemann belagert wurde. Anfangs war die Begrüßung verhalten, aber als Nina von Kleemanns Häschern erzählte, packte Natascha schnell eine Tasche und war bereit mit uns unterzutauchen. Von unserem Jobangebot erzählten wir erst einmal nichts.
Als wir Zuhause Kati trafen, erstarrten beide und stammelten synchron: „Du?" Sekunden später brach Natascha in Tränen aus und heulte: „Jetzt ist wohl für mich alles aus?" Kati nahm sie aber gleich in den Arm und erklärte: „Quatsch, soll die Puffmutter petzen, das ist eine Hure?" Verwirrt blickte Natascha sie an, da ergänzte Kati: „Ja was denn, wie nennt man denn sonst die Frau, die Nutten ...