1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 05


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... willst, ist oben ein Apartment für dich frei, da ist der Zugang für Männer aber verboten", erklärte jetzt Marc seine Vorstellung. „Ach so, ein Drittel deiner Einnahmen brauchen wir für die Betriebskosten, den Rest bekommst du direkt ausgezahlt. Bei Haralds Kunden sind das immerhin zweihundert bis dreihundert Euro."
    
    Inzwischen war Nina kreidebleich und wisperte: „Bin ich gerade am Träumen? Habt ihr mir was in den Kaffee getan?" Lea verstand ihre Verwirrung und nahm sie in den Arm. „Eine Regel musst du aber immer beachten", erklärte sie, und Nina sah schon einen Haken. „Kati und Marc leben in einer funktionierenden monogamen Beziehung. Sie zu schützen ist unser oberstes Gebot, über alles andere können wir reden." Nina nickte, und ich gesellte mich in die Umarmung. Damit war Nina bei uns aufgenommen.
    
    Den Rest des Tages zeigten wir Nina alles, und da sie abends nicht nach Hause wollte, schlief sie mit uns in einem Bett. Mit Nina war plötzlich alles so einfach, wir drei passten zusammen, wie drei Schwestern. Morgens hatte Nina auch alle Hemmungen abgelegt, war eine von uns geworden. Albernd gingen wir in die Küche, wo Kati auf uns wartete. Marc war schon zur Arbeit gefahren, und sie wollte gleich zur Uni.
    
    Beim gemeinsamen Frühstück erwähnte sie beiläufig: „Harald hat für heute Abend sechs Kunden bestellt, die Ersten kommen um sechs." Lea und ich nickten, da fragte Nina schüchtern: „Kann ich auch einen davon haben? Ich frage auch nur, weil ich momentan knapp bei Kasse ...
    ... bin." „Du kannst von den Softies so viele haben, wie du willst", freute ich mich über Ninas Wunsch. „Wenn die versorgt sind, holt Harald endlich die interessanten Kaliber." „Verstehe ich nicht", zeigte Nina ihre Verwirrung, und Kati klärte sie auf: „Die beiden haben eine, sagen wir mal etwas schräge Einstellung zum Sex. Ihnen kann es nicht schmutzig genug sein, und wenn die Freier auch noch Spuren an ihnen hinterlassen, können wir sie nicht mehr für die Normalen zur Verfügung stellen. Deswegen wollten wir ja auch deine Unterstützung."
    
    „Also war das kein Scherz, als ihr beim Amt gesagt habt, ihr macht es freiwillig?", fragte Nina überrascht nach. Lea antwortete ihr: „Wir haben das Ganze hier nur aufgebaut, um diesen Sex zu bekommen. Marc will sehen, wie wir missbraucht werden, und wird geil, wenn er unsere Blessuren sieht. Harald will über uns herfallen und sich an uns vergehen. Kati freut sich, dass aus den Dorfprinzessinnen widerliche Nutten geworden sind. Und wir, so geilere Orgasmen habe ich vorher nie erlebt." „Jetzt gehörst du auch zu uns, vielleicht nur um richtig viel Geld zu verdienen, ich glaube aber, dass du hier auch dein persönliches Highlight findest", erklärte Kati ihr liebevoll.
    
    Nina blieb skeptisch, auch als Harald um halb sechs zur Aufsicht kam. Kurz belehrte er Nina: „Die Freier haben für das volle Programm bezahlt, nachverhandelt wird nicht. Mach mit, wozu du bereit bist, wollen sie mehr, sollen sie demnächst die anderen beiden buchen." Nina nickte, doch ...
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