Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... dachte aber dabei nicht daran, dass diese Schnürung für Lea schmerzhaft war. Wie auch, Lea zeigte keinen Schmerz, eher sah sie ihrem Peiniger interessiert zu und genoss die Signale, die die Brüste an ihr Gehirn sendeten.
Das änderte sich aber, als ihr Schinder sie in die Knie zwang, indem er ihre Arme hochdrückte. Vor Schmerz musste sie sich weit vorbeugen, und ging automatisch runter. Sie wurde immer tiefer gedrückt, erst als ihre Stirn bereits den Boden berührte, ließ ihr Freier die Arme los. Stattdessen schnappte er sich beide Fußgelenke, und indem er sie anhob, verlor Lea das Gleichgewicht, und platschte mit der gesamten Vorderseite auf den Boden.
Ihr Aufschrei war fast hier oben noch zu hören, jedenfalls sah ihr Gesichtsausdruck so aus. Die untere Etage war zwar ausreichend schallisoliert, ihren richtigen Aufschrei hörten wir leise aus dem Lautsprecher. In dem Moment kam aber Kati zu uns, kuschelte sich auf Marcs Schoß und freute sich: „Da unten geht es ja mal richtig zur Sache." Demgegenüber wechselte Ninas anfängliche Faszination in mitleidige Sorge.
Wie gesagt, sie platschte mit der gesamten Vorderseite auf den Boden, voran natürlich die pilzförmig abgebundenen Brüste, die natürlich das meiste Gewicht aufnahmen. Leas Aufschrei hatte ich ja bereits erwähnt. Ihr Widersacher drückte sein Knie in ihr Kreuz, fixierte Lea schmerzhaft auf den Boden, und beugte ihre Unterschenkel auf die Oberschenkel. Mit zwei Seilen umwickelte er erst das eine, dann das andere ...
... Bein, und nahm Lea damit jede Möglichkeit ihre Beine zu benutzen.
Leas Heulen hatte sich etwas gelegt, und als er von ihrem Kreuz aufstand, drückte sich Lea auf Kopf und Knie hoch, damit ihre Brust etwas entlastet wurde. Hier im Videoraum nahmen wir Leas Leiden auf zwei verschiedene Weisen auf. Da war auf der einen Seite ein begeisterter Marc, der inzwischen eine Hand unter dem T-Shirt von Kati hatte, und die andere Hand im Schritt von Katis Hose lag. Genauso wie Kati, die ihren Kopf an Marc gelegt hatte. Begeistert schaute sie auf den Monitor, während sie sich hemmungslos an den Nippeln spielen ließ und ihren Unterleib rhythmisch auf Marcs Hand rieb. Auf der anderen Seite eine ängstliche Nina, der die Tränen in den Augen standen, und am liebsten nach unten rennen würde, um das Ganze zu stoppen.
Zum Stoppen, Lea und ich hatten die Möglichkeit alles zu beenden, mit einem Stoppwort. Sowohl Marc, als auch Harald würden die Session sofort beenden, wenn wir es aussprechen würden. Das war aber nicht unser Interesse, wir wollten diese Erlebnisse, wir wollten über unsere Grenzen gebracht werden, wir wollten uns ausliefern, und den Sadismus eines Tyrannen spüren. Wir waren so veranlagt.
Mittlerweile hatte Leas Freier den Raum verlassen und Lea rappelte sich auf ihre Knie. Bei ihrer Fesselung schaffte sie nicht mehr, als sich aufzurichten, und etwas verschnaufend wartete sie kniend auf die Rückkehr ihres Peinigers. Der kam mit einem nassen Handtuch zurück und schlug damit in ...