Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Blick von Nina, im Spiegel betrachtet, sah ich wirklich schlimm aus, aber nicht so schlimm, dass ich mich beschweren würde. Dieser brutale Sex gab mir die ersehnte Befriedigung, ihn wollte ich haben, und dafür war ich bereit, noch mehr zu geben. Zum Schlafen nahmen mich beide in die Mitte, wobei Nina sich fast wie eine Feder anschmiegte, viel zu viel Angst, um mir vielleicht weitere Schmerzen zu bereiten.
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Lea zieht nach
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Am folgenden Tag war ich noch außer Gefecht gesetzt. Dabei waren es nicht die ganzen Hämatome, die mich einschränkten. Mein Gesicht war angeschwollen, und ich hatte überall offene Wunden. Während Kati mit Natascha studierte, kümmerten sich Lea und Nina um mich. Beim Mittagessen bedauerte mich auch Natascha, und konnte nicht verstehen, warum ich mir das freiwillig antat. Abends gingen die Drei zusammen runter, obwohl Lea heute ihren speziellen Freier hatte. Anfangs bedienten Nina und Natascha noch jeweils zwei Kunden, kamen aber anschließend wieder hoch. Natascha verschwand gleich unter die Dusche, und Nina gesellte sich zu mir.
„Wie geht es dir inzwischen?", fragte sie sorgenvoll, doch mich interessierte etwas Anderes an ihr. Mit dem Zeigfinger nahm ich den Schleim auf, der ihr gerade aus dem Schlitz lief, und lutschte ihn genüsslich auf. „Oh du kleine perverse Schlampe", rief sie aus, stürzte sich auf mich, und wir begannen eine kleine Rauferei. Dabei setzte ich alles dran, mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu kommen, und ...
... in dem Moment, als meine Zunge ihre Lippen berührten, öffnete sie für mich die Scham.
Gierig lutschte ich sie aus, es wurde aber kein richtiges Liebesspiel.. Anschließend nahm ich Nina in den Arm und fragte: „Magst du bei Lea zuschauen?" „Geht das denn, ich darf doch nicht unten sein?", fragte Nina nach, und ich zog sie zum Videoraum. Wir saßen gerade, da kam Marc zu uns. Wortlos nahm er sich auch einen Stuhl, und zusammen sahen wir Lea zu.
Ihr Freier war gerade damit beschäftigt, mit einem Seil der sich vorbeugenden Lea die Brüste zu umwickeln. Stramm angespannt sahen sie genauso aus, wie es Harald mit den Kabelbändern erreichte. Nur bei dem Seil wickelte er mehrere Lagen hintereinander, so dass sich Pilze bildeten, und die immer strammer werdenden Kugeln weit vom Körper abstanden. In Leas Gesicht konnte man den Schmerz sehen, und wenn ich an meine Erfahrungen dachte, empfand ich die Leiden mir ihr.
Nachdem er einige Windungen um die Basis ihrer Brüste gewickelt hatte, verknotete er die Enden hinter Leas Rücken. Eine weitere Gemeinheit zeigte er, indem er mit den Enden Leas Ellenbogen auf den Rücken zog, hier verknotete, und die Reste um Leas Unterarme wickelte. Da alles recht stramm war, und sowieso schon an ihrer Brust spannte, nahm er Lea damit jede Bewegungsfreiheit. Jede kleinste Bewegung zog automatisch ihre Brustschnürung strammer, ein späteres Nachgeben konnte ich nicht erkennen.
Bis hierher sah Nina fasziniert zu, fand die Handlungen an Lea erregend, ...