1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 05


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... einen Ast ins Gesicht schlagen lassen, in Brombeerruten laufen lassen, war auch nicht so ohne. Auch das gegenseitige Verpetzen war beliebt, mit der Folge, dass unsere Eltern uns zur Strafe den Hintern versohlten. Gegenseitig waren wir uns deswegen nie Böse, eher hielten wir wie Pech und Schwefel zusammen, um die andere Schwester bei nächster Gelegenheit wieder in die Falle zu locken. Hier bei Marc hatten wir es wieder versucht, doch Marc hat uns die Augen geöffnet.
    
    Wir sind beide masochistisch veranlagt, und indem wir uns gegenseitig wehtaten, zeigten wir unsere Zuneigung zueinander. Marc träumte schon lange von so einer Partnerin, uns im Doppelpack zu bekommen, erfüllte seinen größten Wunsch. Marcs sadistische Neigung brachte uns aber bisher zu keiner Grenze. Wir wollen einfach nur mehr davon."
    
    Nina nickte nach meinem Vortrag und fragte ungläubig: „Und wieso ist Kati jetzt mit ihm zusammen?" „Hm, das ist kompliziert, und es kamen mehrere Fakten zusammen. In unserer Kindheit war Kati immer eifersüchtig auf uns, und vor allem, als Marc mit Lea zusammenkam. Daneben nahm unsere sexuelle Befreiung eine Bahn, mit der wir Marcs Gesundheit gefährden würden, du weißt schon, Kondome etc. Jetzt wo er mit Kati zusammen ist, passt sie auf, dass er uns nicht mehr anfasst. Für Kati war dieser Deal ein Doppelgewinn, dadurch bekam sie die Möglichkeit, sich an uns zu rächen, und zusätzlich ihren Traummann." Nina nickte, wandte aber ein: „Na so ohne ist Kati ja auch nicht, so wie Marc ...
    ... sie angefasst hat, steht sie auch auf die härtere Schiene." „Ich gönne es ihnen, egal was sie miteinander machen, wichtig ist uns nur, dass sie monogam bleiben", beendete ich das Gespräch, und schloss Nina fester in meinen Arm.
    
    „Kannst du dich um Lea kümmern, unten aufräumen könnt ihr dann morgen früh", scheuchte Marc mich auf, und verschwand mit Kati im Schlafzimmer. Aus dem Raum hörte ich gleich das Kichern von Kati, und als ich mit Lea hochkam, kam nur noch lautes Liebesgeschrei von Kati.
    
    Nina half mir mit Lea, war natürlich entsetzt über ihren Zustand. Erst befreiten wir Lea von ihren Fesselungen, wobei sie uns mit einem Grinsen betrachtet, dass man meinen könnte, sie sei schwachsinnig geworden. Zusammen stützten wir Lea auf dem Weg die Treppe hoch, und legten das völlig erschöpfte Mädchen aufs Bett. „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil das war", prahlte sie, als wir uns zu ihr legten. Mich umschloss sie gleich mit dem Arm, Nina erst, als sie sich ihr näherte. „Ich verstehe euch trotzdem nicht", murmelte Nina, und wollte Lea einen Kuss auf die Stirn geben. Just in dem Moment entwich Lea ein Bäuerchen, und als Nina dabei die Nase rümpfte, entschuldigte sie sich: „Sorry, als Udo mich angepisst hat, konnte ich mich nicht beherrschen, und musste den geilen Saft trinken."
    
    „Oh du Ferkel, kommst hier vollgepisst ins Bett", rief Nina empört aus, und knuffte Lea in die Seite, die sofort aufheulte. „Sorry, sorry, das wollte ich nicht", entschuldigte sich Nina bei ...
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