Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... ihr, und küsste die schmerzende Stelle. Damit aber nicht genug, Nina küsste weiter über Leas Haut zu ihren Brüsten, und lutschte an beiden Nippeln. Da Lea sie nur verwundert ansah und keine ablehnende Reaktion zeigte, wanderten Ninas Lippen über Leas Haut zu ihrem Schritt. Instinktiv zog Lea ihre Beine an und öffnete dabei ihre Scham für Nina, die sich sogleich an Lea Scheide festsaugte.
Kurz wechselte ich mit Lea einen Blick, worauf sie ihren Kopf in den Nacken hob und sich stöhnend Ninas Zunge hingab. Das Ganze dauerte nicht lange, auch kam Lea bei der Aktion nicht, denn vorher kam Nina schon wieder in Leas Arm, und bevor wir nachfragen konnten, patzte Nina: „Ja was denn, jeder hat seinen eigenen Spleen."
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Lehrreiche Neugierde
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Am nächsten Morgen kam Kati strubbelig und total lädiert, bzw. breitbeinig in die Küche, grinste aber dabei über beide Ohren. Auf unser Frotzeln prahlte sie: „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil Marc gestern war." Konnten wir schon, wir hatten aber nicht gerechnet, dass Marc sich so an Kati auslassen würde. Genauso wenig hätten wir vermutete, dass sich Kati seine Ausuferung gefallen ließ, erst recht nicht, dass Kati sogar darauf stand. Uns war es recht, die beiden zufrieden zu sehen, bedeutete, Marc würde nicht irgendwo rumhuren und seine Gesundheit gefährden. Wir würden ihn sowieso nicht mehr ran lassen, dafür waren unsere Körper zu sehr verschmutzt.
Nach Kati kam Natascha, wie immer adrett ...
... gekleidet. Irgendwie kamen wir an Natascha nicht ran, nicht so wie zu Nina. Natascha arbeitete zwar mit uns zusammen als Hure, ansonsten sahen wir sie nur beim Essen. Meistens war sie mit Kati in der Uni, oder saß im Zimmer und lernte. Sie hatte sich klare Prioritäten gesetzt, sie war hier, um zu studieren. Unser Haus gab ihr dabei die Möglichkeit, unter unserem Schutz viel Geld zu machen. Wir waren auch ihre Freundinnen, aber der Zweck ihres Aufenthalts war ihr Jurastudium.
Da wir Samstag hatten, stand Marc etwas später auf. Erst begrüßte er seine Liebste mit einem Kuss, und deutete seine Macht an, indem er Kati dabei zwischen die Beine fasste. Kati ließ ihn auch gewähren, alleine um uns zu zeigen, dass sie die Auserwählte von Marc war. Anschließend musterte Marc die Hämatome von Lea und lobte: „So verprügelt siehst du toll aus." Sein Blick fiel auf mich, und da auch bei mir die blauen Flecken gerade ihre ganze Größe zeigten, meinte er: „Heute wäre der richtige Zeitpunkt, euch einem echten Sadisten auszuliefern. In eurem Zustand werdet ihr entweder bedauert, oder man verliert jede Achtung vor euch."
Nina konnte einen kurzen Aufschrei nicht verhindern, Natascha legte ihr aber eine Hand auf die Schulter und erklärte: „Das ist deren Sache." Katis Augen leuchteten auf, und sie begab sich zustimmend nickend direkt in Marcs Arme. Lea brauchte etwas länger um das Gesagte zu verarbeiten, aber ihr gewohntes „Geil" kam eher, als ich es aussprechen konnte.
Nach dem Frühstück wollte ...