1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 05


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... andere Sadisten zu Besuch, nur kann ich hier nicht von allen berichten.
    
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    Doris stößt zu uns
    
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    Zwei Monate später kam Kati aufgedreht in die Küche. „Wisst ihr, wer in Kleindorf vom Hof gejagt wurde? Ihr kommt ja doch nicht drauf, da ihr euch ja sowieso nicht mehr für Kleindorf interessiert. Der Heustabler Peter hat seine fette Doris auf die Straße gesetzt. Angeblich hat sie mit dem Schrinner Jans rumgemacht."
    
    Während Nina niemanden davon kannte, blickten Lea und ich uns an. So wie der Jans sich bei mir benommen hatte, würde ich ihm eine Affäre mit Doris zutrauen. Nachdem sie vom Hof gejagt wurde, wird Jans sie aber auch fallen lassen. Dem ging es immer darum, eine Frau flach zu legen, aber nur, solange er dafür keine Verantwortung tragen musste.
    
    „Ich will, dass ihr sie herlockt", riss Kati mich aus den Gedanken. „Mit so einem kleinen, fetten Schweinchen können wir eine spezielle Gruppe Freier anziehen, und Doris hat sowieso keine Alternative. Soviel ich gehört habe, ist die aktuell mittelos im alten Schober untergekrochen, und bettelt sich durchs Leben."
    
    „Wie sollen wir denn Kontakt mit ihr aufnehmen?", fragte Lea, ohne Katis Forderung infrage zu stellen. „Du hast uns doch in Kleindorf mit den Videos bloßgestellt, und Doris wird sich bestimmt nicht mit dem widerlichsten Abschaum abgeben."
    
    „Quatsch, warum sollte ich das getan haben? Ich habe nur Mama gesagt, dass Marc dich beim Fremdgehen erwischt hat, und jetzt mit mir zusammen ...
    ... ist. Deine Eltern sind übrigens nur sauer auf dich, weil du dich nicht mehr meldest. Also hock dich an deine Tastatur und sehe zu, dass Doris herkommt. Von mir aus kannst du ihr einen Job in deiner angeblichen Firma anbieten, oder das Appartement zum Studieren."
    
    Lea logte sich gleich in Facebook ein, und tatsächlich waren da keine Beschimpfungen etc. Sie brauchte auch nicht lange, um Informationen über Doris zu bekommen. Zum Schluss bekam sie sogar von einer Schulfreundin die neue WhatsApp Nummer von Doris, und damit konnte Lea die Falle zuschnappen lassen. Doris war richtig begeistert von Leas Angebot, und über unsere Eltern schickten wir ihr die Fahrtkosten.
    
    Schon am nächsten Tag holte Marc sie vom Bahnhof ab und brachte sie zu uns. Etwas erschrak ich über ihren Zustand. Sie war total heruntergekommen, ungewaschen, ungekämmt und ausgemergelt. Doris war wohl etwas stabiler, aber als fettes Schweinchen konnte man sie nicht bezeichnen. Kati schickte sie erst in die Wanne, und wir packten ihre Bekleidung in die Waschmaschine.
    
    Mangels passender Bekleidung saß sie anschließend in Leas Bademantel mit uns in der Küche und erzählte ihre Geschichte. Später gesellte sich Marc und Kati zu uns, und wir besprachen Doris Zukunft. Genau wie Kati, Nina und Natascha, bekam sie von Marc mehrere Möglichkeiten angeboten.
    
    Marc begann mit dem freien Appartement bei der Uni, und versprach Hilfe bei ihrem BAföG Antrag. „Wir würden dich lieber hier bei uns sehen, du könntest oben ein Zimmer ...
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