Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Werner wäre nie zufrieden gewesen.
„Zum Schlagen taugst du anscheinend nicht, wie sieht es mit dem Treten aus? Ich meine so richtig fest zwischen Josys Beine." Wieder blickte Nina ihn panisch an, und natürlich machte er es ihr vor. Da ich aber von dem wuchtigen Tritt am Boden lag, musste Lea herhalten. Auch bei ihr trat Nina nicht fest genug zu, und Werner wiederholte ihren Tritt.
Während Lea sich auf dem Boden krümmte, schimpfte Werner mit Nina: „Du bist wirklich nur zum Pissen zu gebrauchen, aber das kannst du natürlich auch von mir bekommen." Noch bevor ich mich aufrichten konnte, kniete Nina schon mit der Schüssel unterm Gesicht vor Werner, und der spritzte seinen ersten Strahl in Ninas Mund. Schnell, ehe ich etwas verpassen konnte, kniete ich neben ihr und öffnete auch bereitwillig meinen Mund. Lea tat es mir natürlich auf Ninas andere Seite gleich.
Damit besänftigten wir Werner etwas, und er traf nacheinander immer wieder unsere offenen Münder. In der Schüssel landete nicht viel, aber das trank Nina freiwillig aus. Werner war noch nicht fertig mit uns, vor allem hatte er sich auf Nina eingeschossen. Kaum hatte sie den Rest der Pisse ausgetrunken, steckte er seinen Schwanz in ihren Mund und begann sie zu ficken.
Er hielt sich aber an der Vorgabe, ihr nicht wehzutun, denn er hielt nur ihren Kopf, ohne an den Haaren zu ziehen. Dafür drang er aber tiefer in ihren Hals ein, als Nina gewohnt war. Vor allem als er abspritzte, war es für Nina zu tief, und so kotzte ...
... sie auf seinen Schwanz.
Werner schrie vor Wut Lea an, sie solle näherkommen, und als sie in seiner Reichweite war, bekam sie die Prügel, die er am liebsten Nina gegeben hätte. Lea steckte sie kommentarlos weg, Nina hatte dafür aber ein schlechtes Gewissen.
Anschließend ging Werner die Kotze abduschen, und Harald verabschiedete ihn, nachdem er den Lohn von Nina kassiert hatte. Über ihren Anteil konnte sie sich nicht freuen, sie steckte ihn nur zu den anderen Scheinen in die Spardose.
In unserem Zimmer überraschte sie uns aber: „Ich habe einen total miesen Geschmack im Mund, könnt ihr mir etwas von euch zu trinken geben?" Irritiert blickte ich erst Lea und dann die Flasche vor dem Nachttisch an, da legte sich Nina aufs Bett und öffnete ihren Mund. „Du bist mir eine Nudel", lachte Lea und schwang sich über Ninas Kopf. Langsam ließ sie es in Ninas Mund laufen, und als nichts mehr kam, blickte Nina mich an: „Jetzt du."
Nach diesem Ereignis war Nina nie wieder im Erdgeschoss, wenn wir unsere speziellen Kunden hatten. An den Tagen ging sie nach ihrem letzten Freier mit Natascha hoch, duschte und verbrachte den Abend in ihrem Zimmer. Grins, an den anderen kam sie aber direkt zu uns, ließ sich sauber lecken und gammelte mit uns weiter rum. In Nina hatten wir den besten Kumpel, nur unseren Masochismus teilte sie nicht.
Von Werner haben wir die nächsten Wochen auch nichts gehört, weder wurde er angemeldet, noch ließ Harald diese Deckenhaken anbringen. Natürlich hatten wir ...