1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 05


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... wie viel Geld du hier verdienst, meine Schulden bin ich bald los, und ich schaffe mir anschließend ein Sicherheitskissen", erklärte auch Nina ihre Ambitionen. „Du musst nur aufpassen, dass du nicht unten bist, wenn Lea oder Josy Kundschaft haben. Ich jedenfalls verkrieche mich an den Tagen oben, und komm erst den nächsten Tag runter."
    
    Bei allen schönen Argumenten war aber Haralds Aussage die Entscheidende: „Für dich werden mir die Kerle die Bude einrennen, aber vielleicht gibst du mir auch mal die Gelegenheit, dich zu vernaschen."
    
    „Wenn ich es versuche, darf ich dann noch einen Rückzieher machen, wenn ich nicht damit klarkomme?", nuschelte Doris unsicher. Lea nahm sie unvermittelt in den Arm: „Hier zwingt dich niemand zu nichts. Bis auf unsere Unkosten, kannst du deinen Verdienst behalten, und gehen, wann du willst." „Bisher halte ich ein Drittel für die Unkosten zurück, den Rest händigen wir dir gleich aus", erklärte Kati die Konditionen. Nina jubelte unvermittelt: „Das sind knappe zweihundert pro Freier, und mir besorgt Harald jeden Abend drei davon."
    
    Trotz der allgemeinen Freude sah Doris recht unsicher aus, doch dann überraschte uns Harald ein weiteres Mal. „Soll ich dir unten alles zeigen? Wenn die Mädels nichts dagegen haben, kann ich dir anschließend oben auch dein Zimmer zeigen." „Männer haben da keinen Zutritt", erklärte Natascha ihr, „aber heute können wir für dich eine Ausnahme machen."
    
    Doris druckste: „Ich habe aber nur den zu kleinen Bademantel an." ...
    ... „Schönheit, dich würde ich in jedem Outfit mitnehmen, vorzugsweise in knappen Teilen, bei denen man deine tollen Kurven sehen kann", wischte Harald ihre Bedenken weg. Doris gab sich mit hochrotem Kopf geschlagen, und die folgende Stunde kamen sie nicht zurück.
    
    Trotz aller Freude, kehrte für uns der Alltag wieder ein, wir mussten Essen machen, und unsere beiden Studentinnen lernen. Das Essen war fast fertig, als Harald und Doris Händchen haltend zurückkamen. Beide waren ein wenig strubbelig, wofür sich Doris wiederum schämte. Als sie immer noch krampfhaft den Bademantel zuhielt, platzte Nina der Kragen.
    
    „Wenn du dich so genierst, weil deine Sachen in der Wäsche sind, können wir ja alle nackt rumlaufen", erklärte sie, und zog ihr Top über den Kopf. Im gleichen Zug fiel auch ihre Shorts zu Boden, und einen Slip hatte ich noch nie bei Nina gesehen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst", beschwerte sich Natascha, ließ aber auch ihre Kleidung fallen. Lea und ich folgten ihrem Beispiel, sogar Kati entkleidete sich.
    
    Dem gemeinschaftlichen Entkleiden konnte Doris sich nicht wiedersetzen. Immer noch total unsicher, öffnete sie den Bademantel und legte ihn zu unserer Bekleidung. Doris war wesentlich rundlicher wie wir anderen, vor allem bei ihrer Oberweite, aber Harald war total fasziniert von ihr.
    
    Doris betrachtete uns natürlich auch, vor allem fielen ihr Leas und meine blauen Flecken auf. Nina wischte aber ihre Verwunderung weg, in dem sie sagte: „Das hatte ich dir doch vorhin ...
«12...192021...27»