1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 05


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... schon gesagt, wenn deren Kunden im Haus sind, solltest du nicht in ihrer Nähe sein. Die beiden stehen aber auf solchen Behandlungen, ansonsten sind die aber voll cool." Dabei stellte sich Nina zwischen Lea und mich, und nahm uns in den Arm.
    
    Doris Hemmungen legten sich durch unser ungezwungenes Verhalten, beim Essen alberten wir schon zusammen rum. Nach dem Essen fragte Harald: „Willst du eigentlich heute schon richtig einsteigen? Nina und Natascha könnten dir jeweils einen Freier abgeben?" Doris wurde wieder leicht rot, nuschelte aber: „Wenn du meinst?" Harald nickte zustimmend, und als die Vier für die Kundschaft runter gingen, hielt er die Hand von Doris. Über etwas Anderes, was ich an dem Tag sah, machte ich mir wesentlich mehr Gedanken. Kati war auch am ganzen Körper mit Blutergüssen übersät. Als die Anderen runtergingen, sprach ich Kati darauf an. Erst druckste sie etwas, dann erklärte sie bockig: „Nur, weil ihr ausgetauscht wurdet, hat Marc sich nicht geändert." Kati wurde etwas rot im Gesicht, dann fing sie sich aber. „Scheiß drauf, er mag es halt etwas härter, und ich werde dabei genauso geil wie ihr. Punkt aus, wir beide gehören zusammen." Mit vor der Brust verschränkten Armen blickte sie mich trotzig an, und ich beruhigte sie: „Wir werden euch keine Vorschriften machen, solange ihr euch treu seid." Dabei zwinkerte ich ihr zu und entspannte die ganze Situation. Grinsend erklärte Kati abschließend: „Weißt du, wann wir besonders geil aufeinander werden? Wenn ihr ...
    ... da unten besonders hart rangenommen werdet."
    
    Damit hatte sie bei mir wieder das Kopfkino angestoßen. Auf dem Weg in mein Zimmer stellte ich mir vor, wie dieser Werner uns behandeln würde, wenn er uns das nächste Mal bucht. Schon am gleichen Abend bekam ich die Gelegenheit Harald darauf anzusprechen. Nina brachte nach ihrem letzten Freier Doris mit in unser Zimmer, und Harald folgte ihnen.
    
    Gleich legte sich Nina mit gespreizten Beinen auf unser Bett und Lea stürzte sich gierig auf ihre Spalte. „Darf ich bei dir auch kosten?", frage ich vorsichtig bei Doris an, und überrumpelt legte sie sich auch aufs Bett. Ihr schien meine Intension zu gefallen, und ich nutzte die Gelegenheit, Doris an ihren intimen Stellen zu berühren. Alleine ihre Schamlippen waren viel fleischiger wie die von Nina. Auch ihr weicher Bauch fühlte sich super an, ganz zu schweigen ihre mächtigen Titten. Bei denen konnte ich mir vorstellen, dass Harald voll darauf stand, meine waren ihm ja viel zu klein.
    
    Als ich mit ihrer Scheide fertig war, und mich zu ihren Nippeln raufarbeiten wollte, richtete Doris sich schnüffelnd auf. „Wonach riecht das eigentlich hier?", fragte sie und blickte sich um. „Sagt mal, wann habt ihr das letzte Mal euer Bett neu bezogen?" Jetzt war es an meiner Zeit schamrot anzulaufen. „Ehmm, als Kati zu uns gekommen war", gestand ich ihr. Nina half mir wieder einmal, indem sie sagte: „Die beiden fühlen eben anders, und wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich hier im Geruch von altem ...
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