Die Mädchen von Kleindorf Teil 05
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Schweiß, Sperma, Resten von billigem Rasierwasser und teilweise sogar Männerpisse ebenfalls pudelwohl."
Doris sagte erst mal nichts dazu, blieb aber mit ihrer Scheide auf dem verschmutzten Laken sitzen. „Du gefällst mir immer mehr", grinste Harald, denn er schien ihre Gedanken zu durchschauen. Für mich war es aber der perfekte Zeitpunkt, um ihn auf Werner anzusprechen.
„Du Harald, wie sieht es eigentlich mit den Haken an der Decke aus, oder will Werner die nicht mehr für uns haben?" „Das ist jetzt euer Ernst? Ihr wollt euch wirklich diesem Sadisten ausliefern?", reagierte Harald auf meine Frage, und Lea stellte sich auf meine Seite: „Ja, das war doch so abgesprochen." „Sagt die, die schon beim einfachen Analverkehr ihrer Schwester abbrechen wollte", versuchte Harald sie mundtot zu machen, doch Lea sah ihn nur stumm an. „Ja Scheiße, ich habe mir darüber Gedanken gemacht", gestand er, und brummelte sich irgendwas in den Bart.
Nina erklärte inzwischen Doris: „Werner ist wirklich ein widerliches Arschloch. Ich meine, Harald fasst die beiden ja auch nicht mit Samthandschuhen an, aber er weiß wenigstens, wie belastbar die beiden sind." „Wie, Harald macht was?", fragte Doris nach. Nina merkte, dass sie zu vorlaut war. Bevor er in ein schlechtes Licht gerückt wurde, erklärte ich: „Harald mag es eben auch mal etwas heftiger, und deswegen hat er uns langsam darauf vorbereitet. Wir sind hier keine Moralapostel, und wenn er Bedarf hat, darf er sich bei jeder von uns austoben." ...
... „Aha", meinte Doris, und blickte Harald mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck an. Der war nicht sauer oder böse, eher verträumt berechnend.
Harald war mit seinem Brummeln gerade fertig und erklärte: „Also, wenn ihr damit einverstanden seid, ändern wir unten die Raumaufteilung. Natascha und Nina haben sich ja schon einen festen Raum ausgesucht, bzw. belegen ihn schon selbstverständlich. Für Doris würde ich das große Schlafzimmer festlegen, und aus dem Wohnzimmer wird ein fester Empfangsraum." „Und wir?", fragte ich nach, und Harald erklärte: „Eure schmutzigen Spielchen könnt ihr weiter in dem gekachelten Küchenraum machen, aber für eure speziellen Wünsche würde ich gerne einen anderen Raum einrichten."
Fragend blickten Lea und ich ihn an, und er erklärte weiter: „Unter der alten Garage ist ein weiterer Kellerraum mit höheren Decken. In den Keller kommt man nur über die Außentreppe neben der Gartentür von der Küche. Wenn ihr wirklich den Schritt gehen wollt, können wir da einen Folterkeller einrichten." Mein Blick schnellte zu Lea, und ihre Augen leuchteten auf. Tastend griff ihre Hand nach meiner, und ein zitternder Händedruck folgte. „Machst du mit?", wisperte sie, und plötzlich war ihr Blick bettelnd wie ein kleiner Hund. „Sicher bin ich dabei", presste ich meine Zustimmung raus, da meine Erregung mich gefangen hatte. Das war mit tödlicher Sicherheit kein Nachgeben auf Leas Betteln. „Und die Freier bestimmen, was uns dort erwartet", fügte ich noch hinzu, und Harald ...