1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 05


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... bei der Arbeit beaufsichtigt? Jetzt komm mal runter, wir haben zusammen Kurse, und haben uns angefreundet. Hier bist du nur unter Freunden, und Marc wird dir gleich ein Angebot machen. Deine Freundin Nina hat ihr Angebot übrigens auch angenommen."
    
    Da wir erst Mittag hatten, zeigten wir Natascha schon mal das Haus, wobei Nina am meisten erklärte. Unten empfahl sie ihr gleich ein Zimmer, und im Obergeschoss zeigte sie begeistert die Appartements. „Nicht dass es bei den Schwestern im Bett nicht total gemütlich wäre, aber hier hätten wir auch Räume, in die wir uns zurückziehen können. Vor allem kannst du hier ungestört lernen." Natascha sah und hörte sich alles ruhig an, blickte aber immer wieder ängstlich zu Kati. Irgendwann wurde es Kati zu bunt, und sie forderte Natascha auf: „Komm mal mit." Zusammen verließen sie die Küche und kamen erst eine Stunde später wieder. Dabei unterhielten sie sich über die Uni, und Natascha war total entspannt.
    
    Als Marc nachmittags kam, aßen wir zusammen Mittag. Beim Essen erklärte er: „Für heute hat Harald neun Freier bestellt." Zu Nina gewandt fragte er: „Es ist doch ok, dass du schon voll einsteigst? Morgen sind nur zwei Termine für dich frei, um einundzwanzig Uhr kommt ein Spezialkunde für Josy, dann solltest du nicht mehr unten sein." Für Nina war es ok, und ich freute mich schon auf die Abwechslung.
    
    Nach dem Essen wandte er sich an Natascha. „Ich würde mich freuen, wenn du bei uns mitmachst. Du kannst dir unten einen Raum fest ...
    ... belegen, und wenn du willst, oben ein Apartment aussuchen. Normal organisiert Harald drei Termine am Tag, wenn die Räume nicht gerade von Leas und Josys Kunden belegt sind. In der Zeit ist es da für dich zu gefährlich. Zwei Drittel deiner Einnahmen behältst du auf jeden Fall, mit dem Rest müssen wir erst alle Unkosten decken, deine Überschüsse werden wir dir aber zum Schluss zurückgeben." Kurz drehte er sich zu Nina: „Bei dir können wir uns diese Rechnerei sparen, so wie du schon nach zwei Tagen mit uns verschmolzen bist, wirst du nie wieder gehen." Erst wollte Nina sich aufblasen, doch vorher umschlang ich ihre Hüfte mit meinem Arm. Statt aufzuspringen, lehnte sie sich nur entspannt an mich.
    
    „Wegen eurer alten Wohnungen habe ich mit Harald gesprochen. Kleemann kennt mich nicht, und weiß nichts von diesem Ort. Zwar wird Harald ihm mit dem Finanzamt Schwierigkeiten machen, dennoch ist es besser, wenn wir eure Spuren verwischen. Wir werden ein Unternehmen engagieren, und die bringen die Sachen erst in ein Lager in Dortmund. Von dort geht es mit einem anderen nach wer weiß wohin, und in zwei oder drei Wochen kommen die erst hier an." „Bei mir ist das nicht viel", erklärte Natascha, „ich hatte nur ein mobilisiertes Zimmer." „Dann brauchst du für oben auch eine Einrichtung?", hakte Marc nach, und Natascha nickte verlegen.
    
    Darauf fragte Marc Richtung Kati: „Kannst du mit Natascha etwas besorgen? Die anderen Räume sollten wir auch vernünftig einrichten." Kati nickte, und Marc führte ...
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