1. Das Haus in den Bergen 02


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySavoringTraveler

    ... weiter, der Film zeigt, wie er mit Sabines Nippeln spielt, und dann in Großaufnahme ihr Gesicht. Sie schließt die Augen auf dem Film, beißt auf ihre Unterlippe. Man kann ihre Geilheit spüren. Weiter nach vorne, Sabine ist nun endgültig im Sub Space. Manfred stellt den Ton lauter. „Meine Lieblingsstelle," grinst er.
    
    Sabines Gesicht nun wieder ganz nah, ihr Mund öffnet sich und aus den Lautsprechern tönt: "Ja, bitte lass mich kommen, ich bin ein kleines devotes Schweinchen."
    
    Das ist so peinlich, Sabine kann nicht glauben, dass sie das so gesagt hat. Nein, nicht gesagt, gestöhnt. Das war nicht gespielt, das war echt. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so gehen lassen.
    
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    „Wir müssen nach oben," unterbricht sie Manfred wieder in ihren Gedanken. „Auch wenn ich mir sicher bin, dass du schon wieder tropfnass bist und alles tun würdest, um gefickt zu werden. Aber um 10 Uhr kommt Reinhard und will sich dein Auto ansehen. Sonst kommst du hier nicht mehr weg, mit oder ohne Halsband."
    
    Manfred drückt den Power Knopf und der Fernseher erlischt. Er switcht den Kippschalter nach unten und die Spiegel schließen sich wieder.
    
    Als sie wieder nach oben kommen, hört Sabine wie draußen vor dem Haus ein Wagen in die Einfahrt fährt. Ein Abschleppwagen, mit ihrem Golf im Schlepptau.
    
    „Ich muss mir etwas anziehen!", bemerkt Sabine, etwas panisch.
    
    „Zieh dir den Bademantel wieder an, das reicht."
    
    Sabine, nun wieder im Bademantel, blickt aus dem Fenster. Die Fahrertür ...
    ... öffnet sich und Reinhard, sie nimmt jedenfalls an, dass er das ist, steigt aus der Kabine. Auch Reinhard ist sicher schon im Rentenalter, so wie Manfred. Der Blaumann spannt um seinen Körper und auf dem Kopf trägt er eine Kappe.
    
    Es scheint, in diesem Tal leben nur dicke Rentner, fährt es Sabine durch den Kopf. Durch das Fenster sieht sie, wie Reinhard den Golf nun von dem Abschleppseil befreit und die Motorhaube öffnet.
    
    „Komm mit nach draußen", kommandiert Manfred nun und öffnet die Haustür.
    
    Reinhard ist schon mit seinem Kopf im Motorraum versunken, rüttelt an Kabeln, Schrauben und Riemen. Er zieht seinen Kopf wieder aus der Blechkiste, dreht sich um und mustert Sabine, in ihrem Bademantel und dem Lederhalsband.
    
    „Ist sie das?" frägt Reinhard überflüssigerweise.
    
    „Ja, das ist Sabine. Was ist mit dem Auto?"
    
    „Der Verteiler, dauert so eine Stunde würde ich sagen."
    
    Sabine atmet erleichtert auf.
    
    Reinhard ist nervös. „Aber es ist natürlich nicht umsonst."
    
    Sabine sieht in an, „wieviel wird es denn kosten?"
    
    Reinhard blickt etwas verschämt zu Manfred: „Sag du es ihr bitte."
    
    Manfred lacht. „Ja, unser Reinhard ist etwas schüchtern. Er will kein Geld, er will als Entlohnung deine Muschi lecken."
    
    Sabine wird rot im Gesicht. „W.. .was? Das ... das kann doch nicht sein, bitte nicht. Ich will nicht, dass das so weiter geht wie g..gestern!"
    
    „Es ist deine Entscheidung, aber so kommt du mit dem Wagen nicht weg von hier. Reinhard, schieb den Wagen rüber, du weißt ...
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