1. Teil 6 Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    IV.
    
    Der folgende Morgen begann routinemäßig. Aufstehen, Waschen und Anziehen in absoluter Stille, Morgengebet, Frühstück mit Gekichere und schadenfrohen Bemerkungen über Christine und Maria, die unruhig auf ihren Sitzplätzen herumrutschten und schmerzhafte Mienen erkennen ließen.
    
    Dann begann der Unterricht für die anderen, während Schwester Angelique Helene zu sich rief und sie in eine Art Badezimmer führte. Dort stand eine Liege mit aufstellbarem Rückenteil und Beinstützen. Helene war noch nie beim Frauenarzt gewesen, aber sie erkannte aus Beschreibungen in Büchern und von der Tratscherei der Dienstmädchen, dass dies ein gynäkologischer Stuhl sein müsse.
    
    „Helene, bitte mache deinen Unterleib frei, das heißt Rock und Höschen runter und den Unterrock über den Nabel hochschlagen, dann steige auf die Liege und lege deine Unterschenkel in die dafür vorgesehen Schalen“, sagte Angelique und hantierte mit Schüssel, Pinsel und Seife.
    
    „Aber dann bin ich ja schamlos entblößt“, protestierte Helene zaghaft, „was haben Sie denn mit mir vor?“
    
    „Unser Herr Doktor Züngli ist ein sehr gründlicher Mann. Und er wünscht, dass wichtige Körperpartien nicht von einem Wust von Haaren verborgen werden. Zur gründlichen Untersuchung verlangt er die totale Entfernung der Schamhaare, damit er alles genau beurteilen kann. Zudem hält er es auch für viel hygienischer als diese zerzausten Urwälder, die manche Leute an ihren delikaten Stellen aufweisen!“
    
    Helene blieb vor Erstaunen das ...
    ... Wort im Halst stecken. Bevor sie sich durch Widerreden oder offenes Sträuben noch mehr Hiebe einhandelte, schwieg sie lieber und schickte sich in das Unvermeidliche. Zwar war sie auf ihre sowieso nicht gerade üppige Schambehaarung stolz, aber andererseits, es gab Schlimmeres, und nach zwei, drei Monaten konnten die paar Härchen ja wieder nachwachsen!
    
    Etwas schwerfällig bemühte sie sich auf die Liege und legte ihren entblößten Unterleib wie angeordnet hin. Angelique trat vor die Liege und bog die Beinstützen seitlich weit auseinander. Jetzt erst wurde es Helene bewusst, wie schamlos ihre Intimitäten dargeboten wurden und dass die Nonne ungehinderten Einblick in ihr „Paradies“ hatte.
    
    Tränen der Scham stiegen in Helenes Augen, als die Nonne den ganzen Schamberg und die prallen, fest geschlossenen Lippen mit reichlich Rasierschaum einseifte, dann das Rasiermesser zur Hand nahm und mit geübter Hand Lockenbusch für Lockenbusch abschabte. Selbst die Popokerbe bis zum After befreite sie von jeglichem Härchen.
    
    „Jetzt erst bist du wirklich nackt“, kommentierte Angelique ihr Werk und hielt dem liegenden Mädchen einen Spiegel so hin, dass sie ihre ratzekahle Liebesspalte darin sehen konnte. Helene starrte auf den glänzenden Schamberg und ihre haarlos noch praller und viel größer wirkenden Schamlippen. Die Nonne schmierte die leicht gereizte Haut der ganzen Schamregion mit einer kühlenden Creme ein und hieß Helene dann abzusteigen und sich bekleidet im Schlafsaal für den Arzt ...
«1234...»