1. Teil 6 Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... Warzen prall und fest mit großen, zartrosa Höfen. Versprechen später gute Leistungen beim Stillen. Haben Sie alles, Mutter Oberin?“
    
    Die nickte nur und schrieb eifrig.
    
    Dann hörte der Arzt die Herztöne ab, befand sie für in Ordnung, ebenso wie die Lunge. Auch die Mund- und Racheninspektion schien in Ordnung, nur die Zunge sei etwas rau und belegt.
    
    „Hast du vielleicht zu viel geleckt“, scherzte der Doktor frivol, und die Oberin gab ihren Senf dazu, indem sie sagte:
    
    „Obwohl es bei uns streng verboten ist, kommt es doch immer wieder vor, dass diese Luder im Schlafsaal sich gegenseitig lesbisch vergnügen. Aber wir können sie doch nicht nachts im Bett anbinden!“
    
    Dann musste Helene auf den schrecklichen Stuhl und die Beine in die Stützschalen legen. Wie peinlich für die unerfahrene Helene, ihren wie ein Kinderpopo glattrasierten Schamhügel so schamlos mit weit gespreizten Beinen dem Mann — und als einen solchen sah sie den Doktor — darzubieten!
    
    Dr. Züngli setzte sich auf einen Hocker zwischen die fast schmerzhaft weit auseinander gespreizten Schenkel. Er fuhr mit der bloßen Hand zart über den aalglatten Schamhügel, drückte hinter dem Schambein auf die Harnblase, während er mit der anderen die äußeren Schamlippen fasste und ihre elastische Festigkeit prüfte. Dann betupfte er mit seinem Mittelfinger den schon keck hervorstehenden Kitzler, wobei Helene urplötzlich ein Kribbeln durch den Leib fuhr. Peinlich berührt fürchtete sie, dass der Mann ihre aufkommende, ...
    ... schleimige Nässe bemerken würde.
    
    „Mons pubis glatt und prominent, gut entwickelte, hoch sensible Clitoris, äußere Labien noch eng anliegend“, konstatierte der Arzt.
    
    Die Oberin schrieb alles haarklein auf. Dann fühlte Helene plötzlich, wie ihre Schamlippen von je zwei Fingern derb gepackt wurden und energisch, ja fast rücksichtslos, auseinander gezerrt wurden. Es tat ziemlich weh, und deshalb zog sie ihren Unterleib etwas zurück.
    
    „Wirst du Göre wohl ruhig liegen bleiben?“, schalt Dr. Züngli, „oder muss ich die ehrwürdige Mutter Oberin bitten, dich festzuhalten?!!“
    
    Die schien schon auf der Lauer zu liegen und legte sich den Rohrstock in Griffweite. Nein, das wollte Helene wirklich nicht, lieber hielt sie stille!
    
    Jetzt tastete sich ein Finger in ihre unschuldige Lustspalte, bis er auf das viel zitierte hauchzarte Beweisstück einer Jungfräulichkeit stieß. Helene presste ihre Lippen zusammen, als der Finger forschend das Häutchen spannte.
    
    „Virgo intacta, keine sicheren Anzeichen einer versuchten Defloration, kleine Labien stark schleimend, doch keine Hinweise auf häufige Masturbation oder Ersatzbefriedigungen.“
    
    Der Doktor sagte diese Untersuchungsergebnisse mit einer sachlichen Unbekümmertheit, als ob Helene taub oder gar nicht anwesend wäre. Die aber lief knallrot an und wäre am liebsten in den Erdboden versunken. Sie fühlte sich taxiert wie ein Verkaufsobjekt auf dem Sklavenmarkt der Antike.
    
    Endlich war die hochnotpeinliche, vaginale Untersuchung zu Ende. Glaubte ...