Teil 6 Disziplin in d. Klosterschule
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
... bereitzuhalten.
Nach einer Wartezeit von nahezu einer Stunde holte Angelique Helene dort ab und führte sie in einen Raum im Untergeschoss, wo die Oberin und der Doktor schon auf die Kandidatin warteten. Neben einer Standwaage mit Messlatte für die Körpergröße gab es einen Schreibtisch mit Blutdruckmessgerät und allerlei medizinischen Utensilien. Auch der schon bekannte Gynäkologische Stuhl war hierher geschafft worden.
Zu Helenes Schrecken sah sie auf dem Schreibtisch auch einen kurzen, sehr dünnen Rohrstock liegen.
„Das ist unsere Neuzugang, Herr Dr. Züngli“, stellte die Oberin das Mädchen vor, „sie heißt Helene, ist schon 19 äh nein, noch 18 und kommt aus Deutschland.“
„Grüetzi, junges Fräulein“, sagte der weiß bekittelte Doktor, „ich bin Doktor Züngli aus Chur und werde Sie jetzt untersuchen und ihre Kondition testen. Wären Sie so nett, sich zu entkleiden?“
Unentschlossen blickte Helene den dunkelhaarigen, mäßig korpulenten Mann von ca. Mitte 40 an, als ob sie es nicht ganz glauben könne, dass sie sich hier vor ihm und der Oberin so einfach ausziehen solle. Als sie jedoch den drohenden Blick der Oberin gewahrte, nestelte sie an ihren Kleidern herum und zog sich bis auf den kleinen Stütz-BH und den Slip aus.
„Soll das etwa entkleidet sein?“, schalt die Oberin ärgerlich, „ausziehen heißt ohne Kleider, also nackt!“ Und zur Bekräftigung griff sie überdeutlich nach dem Rohrstock! Das machte Helene Beine, und unter schwieriger Überwindung ihrer inneren ...
... Hemmungen fielen auch die letzten Teile ihrer Bedeckung zu Boden.
Helene schämte sich fürchterlich und wusste nicht, wie sie sich in ihrer Blöße drehen und wenden sollte: Von vorne sah der Doktor ihren mutternackten Schamberg, von hinten ihre verblassenden Striemen von Vaters Rohrstock. Schamhaft hielt Helene eine Hand vor ihren rasierten Schamberg, die andere legte sie vor ihre Birnenbrüstchen.
„Welch adrettes Figürchen“, schmunzelte der Doktor, „dessen brauchst du dich doch nicht zu schämen! Komm hierher und stelle dich aufrecht auf die Waage.“
Wie ein scheues Reh hüpfte das nackte Mädel auf die Stehwaage, darauf bedacht, dass der Arzt nicht ihrer Striemenspuren zu sehen bekäme. Er allerdings hatte sie mit Kennerblick schon entdeckt.
„Hat sie hier schon eine Abreibung bekommen, Ehrwürden, oder sind die noch von zu Hause? Aha, nicht von hier! Warst du also früher schon nicht brav gewesen, Kindchen?“
Helene errötete und schwieg betreten. Der Arzt trat hinzu und stellte die Waage und Meßlatte ein und gab die Maße bekannt, die die Oberin notierte.
Als sie von der Waage heruntergestiegen war, stand das splitternackte Mädchen direkt vor dem Mann.
„Nimm die Hände vorne weg“, forderte er es auf. Ein Blick zur gestrengen Oberin genügte, um die bedeckten Blößen offenzulegen. Knetende Hände krallten sich in die elastischen, straff abstehenden Brüste und zwirbelten die himbeer-großen Warzen.
„Busen seitengleich entwickelt, straff und elastisch, ohne tastbare Knoten, ...