1. Teil 6 Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... jedenfalls Helene. Sie durfte wieder aufstehen. Doch nachdem der Untersucher festgestellt hatte, dass ihre Wirbelsäule gerade und das Becken symmetrisch seien, hieß es plötzlich: „Vornüber bücken!“
    
    Derb zupackende Männerhände griffen herzhaft in ihre Popobacken, zwickten und kneteten sie, quetschten sie zusammen und rissen sie dann wieder brutal auseinander, ohne Rücksicht auf die noch sichtbaren Striemen.
    
    „Glutealmuskeln sehr üppig entwickelt, festfleischig, kernig, tiefe Kerbe“, verkündete der Arzt ungeniert und brummte dann so vor sich hin:
    
    „Die können schon was aushalten, die feisten Globen, selbst dreißig mit dem Rohrstock oder fünfzig mit der Riemenpeitsche können keinen ernsthaften Schaden anrichten!“
    
    „Sehr schön, Herr Doktor, gut zu wissen! Ich habe alles komplett notiert!“, bestätigte die strenge Nonne, dass sie alles mitgekriegt hatte. Sie stand auf und gesellte sich neben den Doktor. Den Rohrstock hatte sie mitgenommen, was Helene aber nicht sehen konnte.
    
    „Tiefer bücken, junges Fräulein, und mit den Handflächen den Boden berühren“, befahl Dr. Züngli. Dann teilte er die drallen Backen und legte die Rosette frei. Erst bohrte er einen Fingern in den After, dann versuchte er noch einen anderen dazu zu schieben. Helene zog hörbar den Atem durch ihre vor Schmerz zusammengebissenen Zähne. Sie versuchte sich aufzurichten.
    
    „Schön still halten“, befahl der Mann barsch. Und unvermittelt zischte schon der Stock durch die Luft und landete mit einem satten ...
    ... Schlag auf Helenes Kruppe.
    
    „Nicht prügeln, bitte, ich gehorche ja“, jammerte die Nackte und nahm trotz der schmerzenden Finger im After wieder die gewünschte Stellung ein. Als aber der unverschämte Arzt gewaltsam drei Finger gleichzeitig durch den stramm gespannten Ringmuskel zu pressen versuchte, schrie Helene unbeherrscht auf: „Nein, nicht tiefer, Sie zerreißen mich ja! Was sind Sie bloß für ein Arzt?“
    
    „Deine unverschämte Renitenz bringt dir weitere fünf Hiebe ein, die kannst du heute Abend gleich mit verabreicht bekommen!“, fauchte die Oberin böse. Und der Doktor empfahl noch süffisant:
    
    „Und ein dicker Pflock dabei im Hintern könnte nicht schaden, sonst haben Sie womöglich noch die braune Bescherung auf dem Boden! So, und du freche Göre kannst dich wieder anziehen und zum Unterricht verschwinden!“
    
    Während Helene leise schluchzend sich ankleidete, hörte sie den Arzt diktieren: „Analring geschlossen, äußerlich reizlos, noch nicht penetriert, doch für zwei Finger gut durchgängig. Weder Hämorrhoiden, noch Rhagaden.“
    
    Sobald Helene fertig angekleidet war, verließ sie fast fluchtartig den Untersuchungsraum und wurde vor der Tür von Schwester Angelique in Empfang genommen. Sie konnte nicht hören, wie die Oberin zum Arzt sagte:
    
    „Herrlich, dieses knusprige Fohlen! Ach, wie gerne wäre ich noch mal dreißig Jahre jünger, Emil, ich würde dich ausnehmen, bis deine dicken Eier nur noch Blut und Wasser spritzen können! Und jetzt packe deine Sachen zusammen, Emil. Ich bin ...