Der andere Mann
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... ausgezogen und aufs Bett gelegt. Ich tat alles in meiner Macht stehende, um es mal so auszudrücken. Ihre Titten, ihren Arsch, alles benutzte ich ungehindert und sie wurde immer heißer, wie gewünscht. Schließlich leckte ich sie, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Dann sagte sie nur das eine Wort zu ihrem Mann: *Jetzt!* Sie kniete sich hin, und er nahm sie doggy. Und dann kam noch von ihr an mich gerichtet: *Ich hab auch noch eine Mundfotze.* Ich kniete mich vor ihr hin, und sie verschlang meinen Schwanz."
Guido machte eine kurze Pause, und dann fügte er hinzu: "Am Ende bedankten sich beide bei mir, und er sagte: *Zu Gegendiensten jederzeit gerne bereit.* Ich trollte mich auf mein Zimmer." Sollte ich jetzt geschockt sein, oder was erwartete Guido von mir als Reaktion?
Es war ein klassischer Dreier, bei dem der Ehemann sich das Recht vorbehalten hatte, der Besamer der ehelichen Möse zu sein. Na und? Hauptsache, es hatte allen dreien Spaß gemacht, und Guido sah mir nicht unzufrieden aus.
"Und, wirst Du ihn um seine Gegendienste bitten", fragte ich Guido. Er sah mich etwas verunsichert an, als er erwiderte: "Gefallen täte es mir schon, es war unglaublich geil." "Stelle ihn mir doch mal vor, vielleicht mag ich ihn ja", schlug ich vor. Guido sah mich zunächst erstaunt an, lächelte dann und sagte: "Mache ich gerne, er ist wirklich nett und ein ganz sportlicher Typ."
Am folgenden Donnerstagabend brachte er ihn mit zu uns nachhause. Guido machte ernst. Ralf war ...
... wirklich nett, sehr höflich, und er sah gut aus. Also vom Schenkel würde ich ihn nicht schubsen.
Wir warteten erstmal ein bisschen ab, machten uns ein bisschen warm sozusagen. Ich musste ihn ja erstmal kennenlernen und er mich. Ich hatte mich wirklich nicht verschätzt in ihm, er war nett und höflich, und er hatte das gewisse etwas. Seine schönen Augen hatten es mir besonders angetan.
Wie fängt man so etwas jetzt an, wenn auch noch der eigene Ehemann dabei ist? Diese Frage stellte sich sicherlich auch Ralf, der hier in fremden Gefilden wildern sollte. Ralf, der Ehemann der Schönen vom Seminar, zeigte sich eher schüchtern, wie es mir vorkam. War das ein Trick, war das sein Trick? Wir hatten keine Vorlaufphase wie auf dem Seminarabend, als Guido mit seiner Frau geflirtet hatte.
Was hatte Guido erzählt, wie hatte sie sich ihm gegenüber ausgedrückt: *Es ist ein Spiel zwischen uns beiden, um die Liebe frisch zu halten.* Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und nur einen leichten, dünnen Morgenmantel über. Wenn das nicht wirken würde!
Ich setzte mich neben Ralf, und es wirkte. Den Ausschnitt des Morgenmantels hatte ich bewusst weit offenstehen lassen. Meine festen Rundungen darunter konnten ihm nicht entgehen. Ich schlug zwei Fliegen mit einer Klappe, auch Guido wollte ich eifersüchtig machen. Sollte er doch zusehen, wie er damit fertig wurde, was er sich selbst eingebrockt hatte. Ich war inzwischen auf dem Trip "frische Liebe".
Ich öffnete das Hemd von Ralf, und während ...