1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... junge Referendarin hatte nicht damit gerechnet, dass Ihre Sklavin den Deepthroat so schnell beherrschen würde.
    
    „Hast Du Dich auch anständig bei Deiner Sklavenschwester bedankt?“, wollte Diana wissen.
    
    Katharina spürte, wie ihr Herz bei dem Gedanken an die Geschehnisse des gestrigen Tages schneller schlug. Offenbar hatte die junge Referendarin die Fotos doch nicht erhalten, wie Vanessa es angekündigt hatte. „Ja Herrin, ich habe ihr zuerst ausgiebig das Arschloch ausgeleckt. Danach hat sie den Wunsch geäußert…“, sie überlegte kurz, wie sie es am besten formulieren sollte, „… mir ihre komplette Faust in meinen Arsch zu schieben“, erzählte sie wahrheitsgemäß und erschrak bei der Obszönität ihrer eigenen Worte, „Und wie man auf diesen Fotos sehen kann, ist es ihr nach einer kurzen Eingewöhnungszeit auch gelungen.“
    
    Die Direktorin holte ihr Handy hervor und präsentierte Diana die Bilder, die ihre Freundin an sie weitergeleitet hatte. Als sie das erste Foto sah, konnte sie selbst noch immer nicht glauben, dass es ihre Rosette war, aus der dort ein Unterarm herausragte. Aber auch jetzt noch bewies das Gefühl an ihrem Anus, dass es sich bei den Aufnahmen keinesfalls um Fotomontagen handelte.
    
    Die Referendarin zog bei der Sc***derung die Augenbrauen hoch, schüttelte dann halb staunend, halb ungläubig den Kopf, als sie die Bilder eines nach dem anderen ausgiebig studierte. Sie vergrößerte die Ansicht mit zwei Fingern fasziniert, um jedes Detail erkennen zu können. Eine ganze ...
    ... Weile herrschte Schweigen im Büro der Schulleiterin, bis Diana schließlich sagte: „Soso… da hat deine Sklavenfreundin mir ja eine ganz neue Perspektive eröffnet!“
    
    „In gewisser Weise sollte ich nur das Versuchskaninchen spielen“, ergänzte Katharina und konnte dabei nicht verhindern, dass ihre Lustsäfte bei dem Gedanken an den gestrigen Nachmittag schon wieder eine Sturmflut in ihrem Schritt verursachten. „Ihr eigentlicher Plan war es, dass ich ihr meine Hand in den Hintern schiebe. Sie steht drauf, wenn ihr große Sachen in den Darm geschoben werden. Aber eine ganze Faust erschien selbst ihr etwas zu ambitioniert. Deshalb wollte sie vorher sichergehen, dass ein Schließmuskel tatsächlich so dehnbar ist!“
    
    Dianas Vorstellungskraft arbeitete auf Hochtouren. Vor ihren geistigen Auge entwickelte sich mehr und mehr ein Bild von zwei großen, dunklen Löchern, eingerahmt von zwei zuckersüßen Prachtärschen, die sich ihr auffordernd entgegen reckten. Sie hinterließ eine Notiz an sich selbst, diese Phantasie in naher Zukunft in die Tat umzusetzen. Doch fürs Erste musste sie sich auf den bevorstehenden Plan konzentrieren.
    
    "Sehr gut, Sklavin!“, lobte Diana ihre Schulleiterin, „es ist schön zu sehen, wie sehr Du in Deiner neuen Rolle aufgehst. Ich denke Du bist bereit für Deine nächste Aufgabe!“ Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Ich werde Dich am Freitag Abend um neun Uhr abholen. Bis dahin müssten alle Vorbereitungen abgeschlossen sein.“
    
    Katharinas Unterleib ...
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