1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... fuhr Achterbahn bei dem Gedanken an eine neue Aufgabe. Was hatte ihre Referendarin diesmal ausgeheckt? Was für Vorbereitungen mussten getroffen werden? Würde sie wieder ihr Latex-Kostüm tragen, um sich anonym demütigen zu lassen, diesmal vielleicht in der Öffentlichkeit? Und was hatte der Hausmeister mit der Sache zu tun? Die Erinnerung an den Abend im Heizungskeller zauberten das Bild von seinem gigantischen Schwanz in einen Teil ihres Gehirns. Nur zu gern hätte sie Einzelheiten über die Abendgestaltung erfahren, doch sie wusste, dass es ihr nicht zustand, nach Details ihrer neuen Aufgabe zu fragen. Außerdem hatte die Vorfreude auf das Unbekannte, die Ungewissheit darüber, was mit ihr alles passieren würde, ihren eigenen speziellen Reiz. Also nickte sie nur und sagte: „Wie Ihr befehlt, Herrin!“ Ihre Erregung konnte sie dabei nur unzureichend vor Diana verbergen.
    
    ***
    
    Der Rest der Woche verlief relativ ereignislos. Das führte jedoch dazu, dass Katharinas Anspannung sich von Tag zu Tag steigerte. Es fiel er schwer, sich auf ihre täglichen Routineaufgaben zu konzentrieren. Wenn sie allein in ihrem Büro saß, malte ihre Phantasie immer wieder bizarre Bilder von dem, was sie am Freitag Abend erwarten würde. Dann holte sie den Übungs-Dildo, den Diana ihr gegeben hatte, aus ihrer Schublade und schob ihn sich der Länge nach in ihren Hals, um ihre Deepthroat-Künste weiter zu schulen. In ihren Gedanken schluckte sie dabei Christians Riesenschwanz und stellte sich vor, er würde in ...
    ... ihrem Rachen abspritzen. Obwohl sie die Vorstellung davon, sein Sperma zu schmecken, immer noch anwiderte, konnte sie sich nicht gegen diese Idee wehren.
    
    Die Stunden am Freitag schienen wie in Zeitlupe zu vergehen. Ständig schaute sie auf ihre Uhr, nur um festzustellen, dass gerade einmal fünf Minuten vergangen waren, seitdem sie das letzte Mal darauf gesehen hatte. Diana ließ sich den ganzen Tag über nicht blicken.
    
    Nur einmal zuckte Katharina zusammen, als es an ihrer Tür klopfte und Heike ihr Büro betrat. Sofort erinnerte sie sich an den Wortlaut ihres Auftrags, jedem Wunsch zu entsprechen, den ihre Sekretärin hier laut aussprach.
    
    „Entschuldigen Sie Frau Dr. Pahls, kann ich sie kurz sprechen?“, fragte die rothaarige Frau schüchtern, so dass Katharina davon ausgehen konnte, dass Heike nichts von ihrer Zwangslage ahnte.
    
    Und tatsächlich wollte Heike sie nur darum bitten, an diesem Freitag etwas früher Schluss machen zu dürfen. Unter normalen Umständen hätte Frau Dr. Pahls dies niemals gestattet, zumal Heike ihr nicht einmal einen triftigen Grund nannte. Doch heute war Katharina nicht nur gezwungen, der Bitte ihrer Sekretärin zu entsprechen, sie war auch erleichtert, dass es sich nur um ein solch profanes Anliegen handelte. Mit gütigem Blick gewährte die Schulleiterin anstandslos den Wunsch und musste schmunzeln, als Heike vollkommen verblüfft nur Sekunden später ihr Büro wieder verließ.
    
    ‚Aber nicht dass Du Dir einbildest, das wird jetzt hier zur Regel!’, schoss ...
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