Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
... es der Direktorin durch den Kopf, ohne den Gedanken laut auszusprechen. ‚Du hattest einfach nur verdammtes Glück mit dem Timing. Und irgendwie scheinen ja heute alle etwas frühe Schluss machen zu wollen.’’
Katharina realisierte, dass sie nun komplett allein im Gebäude war und beschloss, sich ein wenig auf den Abend einzustimmen, während sie die letzten Unterlagen auf ihrem Schreibtisch durcharbeitete. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Heikes Auto den Parkplatz verlassen hatte, zog sie sich kurzerhand aus. Völlig nackt ging sie zur Bürotür und öffnete sie vorsichtig, weil sie Angst hatte, dass doch noch jemand im Haus sein könnte. Doch es war niemand da. Aufgeregt ging sie zur Flurtür und lauschte. Es war nichts zu hören. Dann fasste sie sich ein Herz, öffnete die Tür und schritt ohne ein einziges, schützendes Kleidungsstück am Leib durch den Flur ihrer Schule. Es war totenstill an diesem für gewöhnlich so belebten Ort. Nur das Geräusch ihrer nackten Füße auf dem Steinfußboden war zu hören, und dazu noch überraschend laut. Sie ging bis zum Treppenhaus, blickte hinunter zum Eingang und rechnete förmlich damit, dass just in diesem Augenblick jemand die Schule betreten würde. Doch nichts dergleichen geschah. Katharina ging wieder zurück. Dabei spürte sie, wie die Feuchtigkeit in ihrem Schritt langsam aber sicher ihr Lustloch in einen Wasserfall verwandelte. Obwohl sie wusste, dass es sehr unwahrscheinlich war, dabei erwischt zu werden, wie sie nackt durch ihre Schule ...
... ging, erregte sie die Vorstellung. Die Schulleiterin beschloss, in Zukunft öfter mal etwas länger zu bleiben, um sich für ein paar Minuten hüllenlos durch die verlassene Schule zu schleichen.
Als sie wenige Minuten später wieder auf dem Sessel hinter ihrem Schreibtisch saß, immer noch splitterfasernackt, wurde Katharina klar, wie sehr sie gerade mit dem Feuer gespielt hatte. Ihr wurde klar, dass durch einen blöden Zufall jederzeit eine Kollegin aus einem Klassenraum oder aus einem Besprechungsraum hätte kommen können. Ihr wurde klar, dass die bizarren Auswüchse ihrer Phantasien sie irgendwann unweigerlich ihren Job kosten würden, wenn sie nicht damit aufhörte. Und ihr wurde klar, dass sie ein Tuch brauchen würde, um die Spuren ihrer Geilheit auf der Sitzfläche ihres Ledersessels wieder zu beseitigen.
***
Nachdem Katharina alles erledigt hatte, fuhr sie nach Hause, duschte sich und säuberte ihre Körperöffnungen so gründlich wie noch nie. Immer noch waren es zwei Stunden, bis die Referendarin sie abholen wollte. Sehnsüchtig wartete sie auf eine SMS von Diana, eine Anweisung, was sie anzuziehen hatte oder einen Hinweis darauf, was sie erwarten würde. Doch es geschah nichts.
Endlich, um kurz vor neun, vibrierte ihr Handy. Wie von der Tarantel gestochen griff sie nach dem Telefon und las mit pochendem Herzen die Nachricht.
„Zieh Dich vollständig aus, steig‘ in den Kofferraum Deines Wagens und leg den Schlüssel hinter das Auto! Nimm nur Dein Handy und das Paket mit, ...