Emmas Geschichte
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: koboldine
... Schnecke und nun komm. Der Herr wartet“ Emma schämte sich noch ein bisschen, aber sie war doch stolz, dass sie ihm gefiel.
Als sie ein Kleid aufnehmen wollte sagte Eugen zu ihr „Laß das Kleid liegen. In Zukunft wenn ich dich hole, kommst du so nackt mit, wie du gerade bist.“
Eugen kam jetzt immer unangemeldet in ihr Zimmer um sich mit ihr zu unterhalten, auch wenn sie im Bad war. Sie gewöhnte sich daran und hatte keine Scheu mehr vor ihm. Er setzt sich dann auf die Toilette und sah ihr zu wenn sie duschte oder ihre Haare wusch. Auch wenn sie sich rasierte sah er ihr gerne zu. Selbst als sie einmal auf der Toilette gewesen war und anschließend auf dem Bidet ihren Unterkörper wusch, störte sie sich nicht mehr an ihm.
Sie hatte weniger Scheu vor ihm, als vor dem Herrn, der doch ihren Körper viel besser kannte. Einmal saß sie auf der Liege, die im Bad stand. Sie hatte die Beine angewinkelt und die Füße auf die Liege gesetzt um sich zu rasieren.
Sie hatte einen Spiegel so vor sich gelegt, dass sie darin ihre Möse sehen konnte. Mit einer Hand zog sie ihre Schamlippen zur Seite und mit der anderen Hand führte sie den Rasierapparat.
Als Eugen ins Zimmer kam erschrak sie und schnitt sich ganz leicht in eine Schamlippe. „Sie mal was ich wegen dir gemacht habe“ schimpfte sie mit ihm. Eugen kam ganz dicht zu ihr. Er beugte sich nach vorne und pustete leicht auf den kleinen Schnitt. „Heile. Heile Gänschen“ sagte er und Emma musste lachen.
„Wenn du Schwierigkeiten mit dem ...
... Rasieren hast, kann ich das für dich übernehmen“ meinte er.
„Du willst mich rasieren“ fragte sie erstaunt „kannst du das denn.“ „Natürlich kann ich das, oder was denkst du wer mich morgens rasiert.“ war seine Antwort.
„Wir werden den Herrn fragen und wenn er nichts dagegen hat, bin ich froh wenn du mir hilfst“ sagte sie abschließend. Am anderen Morgen fragte sie Herrn Schuler „Eugen hat mir angeboten mich zu rasieren. Er kann das besser als ich. Sind sie damit einverstanden.“ „Natürlich bin ich damit einverstanden“ war die Antwort des Herrn „Ich bin doch froh, dass du ihm genauso vertraust wie ich es tue.“
Am nächsten Morgen schon hatten sie sich verabredet, um es das erste Mal zu versuchen.
Emma lag auf der Liege und hatte ihre Beine in der Kniekehle gepackt. Sie zog die Beine jetzt nach oben und so weit auseinander wie sie konnte.
Eugen stand vor ihr und gekonnt schäumte er ihren Schambereich ein. Auch die Pokerbe und den Bereich um die Rosette vergaß er nicht. Er begann dann am Anus den Rasierschaum abzuschaben. Als er über den Damm nach vorne kam, packte er ihre Schamlippen und zog sie zur Seite um sie nicht zu verletzen.
Obwohl es nicht ihr Herr war, der an ihrer Spalte arbeitete kribbelte es doch in Emmas Unterleib und sie war froh, als er fertig war und mit einem Tuch den restlichen Schaum abwischte.
Zum Schluss hielt er ihr noch den Spiegel zwischen die Beine und sie konnte sehen, dass alles blitzblank war. Als sie dann mit der Hand darüber fuhr, ...